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Benedict Cumberbatch in "The Imitation Game"
'In puncto Zahlen unterdurchschnittlich'
Benedict Cumberbatch kein Rechengenie
Benedict Cumberbatch spielt auf der Leinwand schon mal gerne geniale Denker und Forscher. Er selbst war in der Schule allerdings alles andere als ein Rechengenie, wie der "The Imitation Game"-Darsteller in der Februar-Ausgabe des dem Modemagazins Vogue verriet.
13. Jan 2015: In "The Imitation Game" spielt Cumberbatch den britischen Mathematiker Alan Turin. Es ist nicht das erste Mal, das er in die Rolle eines Wissenschaftlers geschlüpft ist. Bereits im Jahr 2004, rund zehn Jahre vor Eddie Redmaynes denkwürdiger Darstellung in "Die Entdeckung der Unendlichkeit", spielte der Charaktermime in "Hawking - Die Suche nach dem Anfang der Zeit" den britischen Astrophysiker Stephen Hawking.

Im Interview mit Vogue ließ der 38-Jährige durchblicken, dass das Geniale dieser Figuren nur gespielt war. Er selbst war in der Schule in Mathe alles andere als hervorragend: 'Ich bin weit davon entfernt, so intelligent wie die Figur zu sein, die ich spielen durfte. Und schon gar kein Doktor der Mathematik', so Cumberbatch. 'Mein schulisches Engagement war nicht nur in puncto Zahlen unterdurchschnittlich. Wenn ich der Materie nicht folgen konnte, wie bei Hawking oder Assange, dann suchte ich etwas, das die menschliche Seite dieser genialen Ideenmaschinen zeigt.'

"The Imitation Game" startet am 22. Januar 2015 in den deutschsprachigen Kinos. Das Drama von Morten Tyldum ("Headhunters") war für insgesamt fünf Golden Globes nominiert, ging bei der Preisverleihung am vergangenen Sonntag jedoch leer aus.
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