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Paramount Pictures
Arnold Schwarzenegger ist zurück: In Berlin "Terminator: Genisys"
'Ich kaufe nie etwas im Internet'
Arnold Schwarzenegger über die Risiken der Technologie
07. Jul 2015:
'Ich weiß, dass sich jede Technologie, die man sich zunutze macht, auch gegen einen wenden kann, und dann ist die Hölle los', so Schwarzenegger in dem gestern bei Spiegel Online veröffentlichten Gespräch. 'Künstliche Intelligenz, wie der "Terminator"-Schöpfer James Cameron sie sich damals vorgestellt hat, lauert schon um die Ecke, die Idee des hybriden Gehirns - ein Teil der Information ist in einer Cloud, der andere im eigenen Kopf - ist schließlich fast Realität.'
Er selbst ist vorsichtig, wenn es um die digitale Speicherung eigener Daten geht, verriet er. 'Ich kaufe zum Beispiel überhaupt nie etwas im Internet, nicht mal unter falschem Namen', so Schwarzenegger. 'Das machen andere für mich.' Auf der anderen Seite weißt der geborene Selbstdarsteller, die digitale Technik für Selbst- und Filmvermarktung geschickt zu instrumentalisieren. 'Für Promotion nutze ich es natürlich schon. Und ich kommuniziere über verschiedene Instant-Messaging-Dienste', so der 67-Jährige.
"Terminator: Genisys" ist ab dem kommenden Donnerstag, dem 9. Juli in den deutschsprachigen Kinos zu sehen. In dem von Alan Taylor ("Thor - The Dark Kingdom") inszenierten Actionspektakel wird erneut ein Terminator in die Vergangenheit geschickt, um Sarah Connor, die Mutter des zukünftigen Rebellenanführers John Connor, zu töten. Für den Schutz der Frau wird der Soldat Kyle Reese ins Jahr 1984 entsandt. Sowohl die tödliche Maschine als auch Reese müssen bald feststellen, dass in einer anderen Zeitlinie bereits ein Terminator in die Vergangenheit zwecks Rettung der neunjährigen Sarah geschickt wurde. Zu dritt machen sich Sarah, Kyle und der Terminator auf, um das Betriebssystem "Genisys" zu zerstören.
Er selbst ist vorsichtig, wenn es um die digitale Speicherung eigener Daten geht, verriet er. 'Ich kaufe zum Beispiel überhaupt nie etwas im Internet, nicht mal unter falschem Namen', so Schwarzenegger. 'Das machen andere für mich.' Auf der anderen Seite weißt der geborene Selbstdarsteller, die digitale Technik für Selbst- und Filmvermarktung geschickt zu instrumentalisieren. 'Für Promotion nutze ich es natürlich schon. Und ich kommuniziere über verschiedene Instant-Messaging-Dienste', so der 67-Jährige.
"Terminator: Genisys" ist ab dem kommenden Donnerstag, dem 9. Juli in den deutschsprachigen Kinos zu sehen. In dem von Alan Taylor ("Thor - The Dark Kingdom") inszenierten Actionspektakel wird erneut ein Terminator in die Vergangenheit geschickt, um Sarah Connor, die Mutter des zukünftigen Rebellenanführers John Connor, zu töten. Für den Schutz der Frau wird der Soldat Kyle Reese ins Jahr 1984 entsandt. Sowohl die tödliche Maschine als auch Reese müssen bald feststellen, dass in einer anderen Zeitlinie bereits ein Terminator in die Vergangenheit zwecks Rettung der neunjährigen Sarah geschickt wurde. Zu dritt machen sich Sarah, Kyle und der Terminator auf, um das Betriebssystem "Genisys" zu zerstören.