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Welt der Wunder: Mystica

Welt der Wunder: Mystica

Originaltitel
Welt der Wunder: Mystica
Medium
DVD
Im Handel ab
25.09.2006 bei AL!VE
Kinostart Deutschland
Welt der Wunder: Mystica
Genre
Dokumentarfilm
Land
Deutschland
Jahr
2006
FSK
ab 0 Jahren
Länge
180 min.
IMDB
IMDB
|0  katastrophal
brillant  10|
5,0 (Filmreporter)
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Extras: Bedeutung und Geschichte der heiligen Lanze • Aberglaube um die Zahl 13 • Macht und Struktur des Opus Dei • Geschichte der Päpste und der katholischen Kirche • Making Of • Outtakes
Die Bibel ist voller Legenden, um die sich seit Jahrhunderten die Menschheit streitet. Es gibt viele unterschiedliche Vorstellung und Vermutungen, wo etwa die berühmte Bundeslade oder der heilige Gral zu finden seien. Besonders im Mittelalter ließen sich die Menschen von Symbolen, Zahlen und Zeichen beeinflussen. Es bildeten sich Geheimbünde, die nach den verschollenen Reliquien und vermeintlichen Schätzen suchten. Ihr Wissen wurde über Jahrhunderte von einer an die nächste Generation weitergereicht. Schriftsteller nutzen immer wieder mystische Legenden für spannende Geschichten. Diese sind bis heute Nährboden für Aberglauben und religiösen Fanatismus. Doch niemand weiß genau, was Dichtung und was historisch belegbare Wahrheit ist.
Moderator und Produzent Hendrik Hey setzt sich in seiner TV-Sendung "Welt der Wunder" mit populärwissenschaftlichen Themen auseinander. In vier Filmen widmet er sich dem durch Dan Browns Roman "The Da Vinci Code - Sakrileg" wieder heftig diskutieren mystischen Legenden der Bibel und des Mittelalters. Dazu zählen die "Jagd nach den heiligen Reliquien" und die "magische Welt der Zeichen und Symbole". Außerdem beschäftigt Hey sich mit "geheimen Gesellschaften" und mit den "Geheimnissen des Vatikans". Mit Hilfe kurzer Spielszenen und Computeranimationen werden die historischen Ereignisse nachgestellt. Dazu erläutern Wissenschaftler und Historiker in Interviews ihre Ansichten zu dem jeweiligen Themengebiet. Diese sind gut recherchiert, tief greifende Auseinandersetzungen mit der Geschichte darf man allerdings nicht erwarten.
Andreas Eckenfels/Filmreporter.de
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Welt der Wunder: Mystica
2024