Epix
I Am the Ripper

I Am the Ripper

Originaltitel
I Am the Ripper
Regie
Eric Anderson
Darsteller
Kim N'Guyen-Duy, Lisa Noguier, Gilles Landucci, Frédéric Lestaevel, Nicolas Yepes, Raphaël Griot
Medium
DVD (Leihfassung)
Verleih ab
20.10.2006 bei EpiX Media
Kinostart Deutschland
I Am the Ripper
Genre
Horror
Land
Frankreich
Jahr
2004
FSK
ab 16 Jahren
Länge
85 min.
IMDB
IMDB
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brillant  10|
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Extras: Original-Trailer • Fotogalerien • Trailershow
Eine Gruppe von Studenten trifft sich, um eine ausufernde Party zu feiern. Während die Filmfreaks darüber diskutieren, wer den Kampf zwischen "Alien" und "Predator" gewinnen würde, versuchen die anderen Sexualpartner anzubaggern. Doch dann wird ein Toter in der Studentenbude entdeckt. Es stellt sich heraus, dass Gevatter Tod höchstpersönlich auf der Feier erschienen ist, um alle Gäste mit ins Jenseits zu überführen. Die flüchtenden Partygänger scheinen in einer anderen Dimension gefangen zu sein, aus der Wohnung gibt es kein Entkommen. Kurze Zeit später sind bis auf Gastgeber Peter (Nicolas Tary) alle tot. Peter bekommt vom Sensenmann eine zweite Chance, zu überleben. Er soll 24 Stunden trainieren, um sich dann mit dem Tod auf einem öffentlichen Platz zu einem Zweikampf zu treffen. Wenn Peter gewinnt, darf er am Leben bleiben.
Der französische Horrorfilm von Regisseur Eric Anderson ist komplett mit Camcordern gedreht. Die krisseligen und verwaschenen Bilder sind jedoch kaum zu erkennen. Als Kulissen dienen die Wohnung des Regisseurs, eine Straße und eine Dorfkneipe. Nachdem mit hektischen Schnitten die Protagonisten vorgestellt worden sind, geht das Gemetzel los. In einem lächerlich anmutenden Kostüm bringt der Tod die Gäste einer Party zur Strecke. Dabei sind die Effekte schlecht - sie wirken wie am Heimcomputer produziert. Die Laiendarsteller sind in ihren Rollen völlig überfordert, sie bekommen noch nicht einmal das Sterben glaubhaft hin. Der billig produzierte Amateur-Horror kopiert zahlreiche Klassiker, wie "Tanz der Teufel". In schnell aneinander geschnittenen Schusswechseln wird selbst "Matrix" zitiert. Die pseudocoolen Dialoge über die Coolness des Todes passen sich dem schlechten Drehbuch an.
Andreas Eckenfels/Filmreporter.de
Epix
I Am The Ripper
2024