Sony
Marie Antoinette

Marie Antoinette

Originaltitel
Marie-Antoinette
Regie
Sofia Coppola
Darsteller
Danny Huston, Philippe Héliès, Manon Grosset, Héloise Godet, Gilles Dufour, Alain Doutey
Medium
DVD
Im Handel ab
03.04.2007 bei Sony Pictures Home Entertainment
Kinostart Deutschland
Marie Antoinette
Genre
Drama
Land
USA
Jahr
2006
FSK
ab 0 Jahren
Länge
118 min.
IMDB
IMDB
|0  katastrophal
brillant  10|
4,0 (Filmreporter)
7,2 (5 User)
Meinungen
Tute04 
geschrieben am 04.01.2021 um 14:13 Uhr
willi (gelöscht) 
gesehen habe ich den film noch nicht ,bis jetzt kannte ich ihn auch nicht ich werde ichn aufjedenfell noch mal ansehen
geschrieben am 01.11.2007 um 15:55 Uhr
ronbell 
Avatar von ronbell
<3
Also ich finde diesen Film recht gut. Die Geschichte und die Schauspieler sind echt gut, und die Zeit von damals ist sehr gut nachgeahmt. Außerdem spielt Kirsten Dunst ihre Rolle wirklich gut. Aber es gibt meiner Meinung nach bessere Filme ~ aber naja ...
geschrieben am 01.11.2007 um 14:51 Uhr
Cosimay 
Ich fand ihn toll!
Wir haben den Film in der Schule angeschaut und ich war begeistert. Ich finde er ist gut gemacht und wiederspiegelt die frühere Zeit, und wie schwierig es für Marie-Antoiniette war, als 14 Jähriges Mädchen auf einmal in ein fremdes Land zu kommen, und einen fremden Mann zu heiraten. Der Film ist sehr gut gemacht, obwohl ich das Ende ziemlich hart finde. Kirsten Dunst spielt ihre Rolle super. Super!
geschrieben am 02.06.2007 um 11:05 Uhr
rhapsody 
einafch nur mies, oder?
dachte ich am anfang. dieser filmwar einer der langweiligsten und überhaupt schlechtesten, den ich je gesehen habe. die szene am anfang wo sie ihren hund abgeben musste, war so schlecht., ich habe mich nicht merh eingekriegt vor lachen. und die sich andauernd wiederholen, ich bin fast bei eingeschlafen. jedoch wenn man genauerdrüber nachdenkt, mussm an sagen, dass der film die zeit recht gut wiederspiegelt. die zeit am hofe war so albern und langweilig, von daher ist es gut gelungen. trotzdem würde ich mir den film nicht nocmal antun
geschrieben am 29.12.2006 um 11:16 Uhr
AugusteB 
Grandioser Film
Jetzt beweißt Sofia Coppola, dass sie es ernst meint mit dem Filmemachen und legt als zweiten Film eben kein "Lost in Translation"-Remake fürs Mainstream Kino hin, sondern schafft ein völlig neues, eigenes Meisterwerk. Fernab jeder gewöhnlichen Dramaturgie entwickelt der Film eine eigene, bezaubernde Stimmung. Kirsten Dunst spielt Marie Antoinette als wäre sie ein Mädchen aus New York. Überhaupt scheint sich Sofia Coppola vorgenommen zu haben den heutigsten Kostümfilm zu drehen. Das und viel mehr, ist ihr gelungen.
geschrieben am 22.11.2006 um 00:45 Uhr
Anneline 
Warum tut man sich so was an?
Wahrscheinlich nur aus Nostalgie und weil man sich nach einem Kaffeehausbesuch am Samstagnachmittag noch etwas Verlängerung der Gemütlichkeit erhofft hatte. Aber Langeweile mit Überlänge hätt's deswegen nicht unbedingt gebraucht. Zum Inhalt: Marie Antoinette aus hohem österreichischem Hause wird aus Staatsräson ver-bandelt mit dem schon krankhaft schüchternen Enkel des französischen Sonnenkönigs. Und das war’s dann auch schon so ziemlich. Und schon nimmt die Langeweile ihren freien Lauf: essen, trinken, jagen, intrigieren, feiern, schlafen und wieder essen…. Ein an Seichtheit und Hohlheit nicht mehr zu überbietendes Epos. Nicht mal die Intrigen haben Biss. Während dem Volk die Butter aufs Brot fehlt (vom Brot ganz zu schweigen), am Hofe eine Feier nach der andern. Danach wieder siehe oben. Was hätte man nicht alles aus dem Sozialdrama machen können! Leider tritt das Volk und dessen Wohlergehen (oder eben nicht) nie in Erscheinung außer in einer 2-Minuten-Szene kurz vor Schluß, nämlich zur Vertreibung von Monsieur und Madame. Die Guillotine fällt allerdings aus (im Film zumindest). Schöne Bilder, schöne Kostüme (wo man die in der Fülle aufgetan hat, verdient allerdings Beachtung). Dezentes Lob auch für die Hauptdarstellerin mit natürlichem Charme. Braucht allerdings auch nicht viel, um sich vom Gros der farblosen, blassen Akteure und Aktricen abzuheben. Aber war wohl alles Absicht, ebenso wie die Langeweile pur aus künstlerischen Gründen. Was allerdings Heavy Metal bei Staatsbanketten im 18. Jh. am Hofe sollte, entzieht sich denn doch meinem Kunstverstand. Ein schönes Menuett hätt's m.E. auch getan. Insgesamt gesehen wäre man in der Pizzeria nebenan sicher besser bedient gewesen. Und das ganz ohne Überlänge.
geschrieben am 05.11.2006 um 21:53 Uhr
Seite: [1]
2024