Universum Film
Forsthaus Falkenau - Staffel 8 (Softbox)

Forsthaus Falkenau - Staffel 8 (Softbox)

Originaltitel
Forsthaus Falkenau
Regie
Andreas Drost, Klaus Grabowsky, Helmuth Ashley
Darsteller
Michael Wolf, Hans Stadlbauer, Christian Wolff, Bruni Löbel, Walter Buschhoff, Nicole Schmid
Medium
DVD
Im Handel ab
29.04.2011 bei Universum Film
Kinostart Deutschland
Forsthaus Falkenau
Genre
TV-Serie
Land
BRD, Österreich
Jahr
1989
FSK
ab 6 Jahren
Länge
593 min.
IMDB
IMDB
|0  katastrophal
brillant  10|
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Serie über das Leben einer Försterfamilie
Nach dem Tod seiner Ehefrau nimmt Holzverkäufer Martin Rombach (Christian Wolff) die Stelle des Revierförsters im Forstamt Küblach an. Durch das Leben in Einklang mit der Natur des Bayrischen Waldes, versucht er wieder mit sich selbst klar zu kommen. Dies klappt ziemlich gut, so dass er viele Jahre das Amt voller Freude ausübt.

Als er von einem alten Freund ein Naturreservat in Afrika erbt, erfüllt er sich seinen Lebenstraum und zieht auf den schwarzen Kontinent. Seine Position als Förster übernimmt der junge Kanadier Stefan Leitner (Hardy Krüger Jr.). Er ist ebenfalls Witwer und seine Eltern stammen aus Küblach. Zunächst hat Leitner aufgrund seiner Herkunft mit Vorurteilen zu kämpfen. Nach einiger Zeit kann er die Dorfbewohner jedoch von seinen Fähigkeiten überzeugen. Mit seiner Tochter Jenny (Teresa Klamert) bringt er frischen Wind und neue Ideen in die Region.
"Forsthaus Falkenau" wird seit 1989 produziert. Die Fernsehserie stellt das Leben in der Natur als positives Gegenbild zum hektischen, konsumorientierten Großstädten dar. Außerdem zeigt sie, wie wichtig der Zusammenhalt in einer Familie für ein glückliches Leben sei. Die Episoden haben eine inhaltliche Rahmenhandlung. Der Förster wird bis 2006 von Christian Wolff ("Der Ölprinz") in 220 Folgen verkörpert. Mit ihm verlässt auch sein Charakter Martin Rombach die Serie. Wolffs Nachfolger Hardy Krüger Jr. ("Gegen den Wind") steht symbolisch für eine Verjüngung von “Forsthaus Falkenau“ mit Beginn der 18. Staffel im Jahr 2007. Diese Maßnahme sei laut Produzenten nötig gewesen, um frischen Wind in das Format zu bringen und jüngere Zuschauer für die Serie zu begeistern. Die Darstellung von Familienwerten und der Liebe zur Natur bleiben weiter im Zentrum der Handlung.
Heiko Thiele, Filmreporter.de
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