Universal Pictures (UPI)
Die Relativitätstheorie der Liebe
Die Relativitätstheorie der Liebe
Originaltitel
Die Relativitätstheorie der Liebe
Alternativ
Tauben auf dem Dach
Genre
Komödie
Land /Jahr
Deutschland 2010
Verleih ab
01.12.2011
FSK & Länge
ab 12 Jahren
•92 min.
Medium
DVD (Leihfassung)
Verleih ab
01.12.2011
Regie
Darsteller
Janina Isabell Batoly, Jochen Wigand, Nadine Pasta, Tobias Schulze, Broder B. Hendrix, Leonhard Carow
Links
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
6,0 (Filmreporter)
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Katja Riemann mehrfach präsent
Sie ist vom Kinderwunsch beseelt, rachsüchtig, esoterisch abgedriftet und dann wieder geerdet und supertaff. In Otto Alexander Jahrreiss' Liebeskomödie "Die Relativitätstheorie der Liebe" dekliniert Katja Riemann in fünf Rollen die Liebe durch. Ob sie Spaß dabei hatte, sollte man Riemann nicht fragen. Die Schauspielerin hat Schwierigkeiten mit dem Begriff, wie sie im Interview mit Filmreporter.de zugibt. Dafür beobachtet sie gerne Leute, manchmal sogar mit offenem Mund.
Verwandelter Olli Dittrich
Olli Dittrich ist ein Verwandlungskünstler. In "Die Relativitätstheorie der Liebe" schlüpft er gleich in fünf Rollen - sein Rekord wie er im Interview mit Filmreporter.de verrät. Um optimal auf eine Rolle vorbereitet zu sein, lasse er sich am Set ausschließlich mit Rollennamen ansprechen. Außerdem erklärt er, welcher Charakter für ihn am schwierigsten gewesen sei. Besonderen Wert legt der Künstler auf die harte Arbeit der Maskenbildner. Er erläutert, dass seine Verkleidungen so gelungen gewesen seien, dass er von Libanesen für einen Landsmann gehalten worden sei.
Otto Alexander Jahrreiss hat Vorbilder
Otto Alexander Jahrreiss hätte gerne mal bei Stanley Kubrick Mäuschen gespielt, wie er im Interview mit Filmreporter.de angibt. Außerdem erfahren wir, dass "Die Relativitätstheorie der Liebe" eigentlich anders heißen sollte. An diesem Beispiel erläutert er, mit welchen Problemen er es als Regisseur zu tun hat. Halte er ein Werk für fertig und gut, gebe es immer noch jemanden, der etwas aus kommerziellen Gründen verändern wolle. Außerdem sei die Arbeit mit Olli Dittrich nicht immer einfach gewesen.