Spendid Film
Superfighter
Der Superfighter
Originaltitel
'A' gai waak
Alternativ
Project A
Regie
Darsteller
Kinostart:
Deutschland, bei
Genre
Martial Arts
Land
Hongkong
Jahr
1983
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
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Martial-Arts-Klamauk von und mit Jackie Chan
Hongkong zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Das Festland wird von den Briten kontrolliert, das Meer von mordenden Piraten. Als eine Einheit der Küstenwache erneut eine Schlacht auf hoher See verliert, soll die Truppe aufgelöst werden. Marinesoldat Dragon (Jackie Chan) schließt sich mit Kapitän Chi (Yuen Biao) zusammen, um auf eigene Faust einen Waffendeal der Piraten zu vereiteln. Nach der gelungenen Durchführung der Aktion treffen sie auf den Ganoven Fei (Sammo Hung Kam-Bo). Er soll die Helden zur Festung der Piratenbande führen. Eine gute Gelegenheit nicht nur die Ehre der Marine wieder herzustellen, sondern auch die gefangengehaltenen britischen Adeligen zu befreien. Als ihre Verkleidung auffliegt, muss Dragon und seine Freunde exzessiv die Handkanten schwingen, um Piratenkapitän Tai (Po Tai) zu besiegen.
Jackie Chan, der auch in dem 1983 entstandenen Martial-Arts-Klamauk selbst Regie führt, bietet seinen Fans die gewohnt gute Mischung aus waghalsiger Action und Comedyelementen. Chan, ein bekennender Buster Keaton Fan, lässt besonders in der Fahrradverfolgungssequenz seiner Slapstickvorliebe freien Lauf. Das Jackie Chan Stuntman Team (Sing Ga Ban) kreierte erneut atemberaubende Action- und Kampfszenen, bei denen sich Chan wie meist nicht doublen ließ. Was dabei alles schief gehen kann, gibt es bei den Endcredits zu bestaunen. Fans des asiatischen Martial-Arts Kinos ist "Der Superfighter" übrigens eher unter dem englischen Titel "Project A" bekannt.
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