Sony Pictures
Anacondas: Die Jagd nach der Blut-Orchidee

Anacondas: Die Jagd nach der Blut-Orchidee

Originaltitel
Anacondas: The Hunt for the Blood Orchid
Regie
Dwight H. Little
Darsteller
Morris Chestnut, Andy Anderson, Nicholas Hope, Peter Curtin, Denis Arndt, Khoa Do
Kinostart:
Deutschland, am 09.12.2004 bei Sony Pictures
Genre
Abenteuer, Horror, Thriller
Land
USA
Jahr
2004
FSK
ab 16 Jahren
Länge
98 min.
IMDB
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|0  katastrophal
brillant  10|
5,0 (Filmreporter)
5,3 (3 User)
Die Jagd nach der Riesenschlange geht weiter
Tief im Dschungel Borneos nisten von der Menschheit unbemerkt gigantische Anakondas. Unter der Leitung des karrieresüchtigen Wissenschaftler Dr. Jack Bryon (Matthew Marsden) bricht eine Expeditionsgruppe in den Urwald auf. Sie haben keinen Schimmer, dass derartige Ungeheuer auf sie lauern. Die Forscher sind eigentlich auf der Suche nach der extrem seltenen Blutorchidee. Nur alle sieben Jahre blüht sie und setzt dabei einen lebensverlängernden Stoff frei. Entdeckt hat das Phänomen Dr. Jack Bryon und seine Assistentin Sam Rogers (Kadee Strickland). Für die erfolgreiche Durchführung des Projektes erwarten sie Geld und wissenschaftlichen Ruhm im Überfluss. Dafür nehmen sie auch die beschwerliche Reise auf dem überfluteten Flussstrassen Borneos in Kauf. Doch nach einer Unvorsichtigkeit stürzt das Boot einen Wasserfall hinab und zerschellt. Die Crew bleibt glücklicherweise unversehrt. Dafür sind die Wissenschaftler den furchtbaren Gefahren des Dschungels ausgesetzt. Mit Grauen stellen sie fest, dass sich ein ganzes Nest von Riesenanakondas in dem unwegsamen Gelände versteckt hält und ihnen auflauert. Ein schrecklicher Überlebenskampf zwischen den Kaltblütern und ihrem zweibeinigen Futter beginnt.
Bereits bei dem ersten Teil "Anaconda" gefror 1997 den Zuschauern beim Anblick der mörderische Riesenschlange das Blut in den Adern. Da die Protagonisten in der Nachfolge nicht nur gegen eine - wie in der ersten Folge - sondern ein ganzes Rudel von übergroßen Anakondas kämpfen, ist der Gruselfaktor deutlich erhöht. Regisseur Dwight H. Little trumpft mit herausragenden Spezialeffekten auf. Die Reptilien wirken gewaltsamer und gruseliger als die Vorgängerin von 1997. Produzentin Verna Harrah wollte für das zweite Anakondaabenteuer einen völlig neuen Erzählstrang kreieren. Dies ist ihr aber nur teilweise gelungen. Die Rahmenhandlung beider Versionen weichen nur gering voneinander ab. Horrorfans werden wegen der herausragenden visuellen Effekte aber trotzdem vor Furcht und Aufregung zittern.
Viola Wich/Filmreporter.de
Tief im Dschungel Borneos nisten von der Menschheit unbemerkt gigantische Anakondas. Unter der Leitung des karrieresüchtigen Wissenschaftler Dr....
 
Bereits bei dem ersten Teil "Anaconda" gefror 1997 den Zuschauern beim Anblick der mörderische Riesenschlange das Blut in den Adern. Da die...
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2024