V wie Vendetta

Die Handlung setzt sich unter anderem aus verschiedenen bekannten Versatzstücken zusammen: da ist zum einen die Geschichte von Guy Fawkes, der das Parlament in die Luft sprengen wollte, dann ein bisschen vom Phantom in der Oper und eine kleine Prise vom Graf von Monte Christo plus etwas von 1984. Das Ganze wird etwas kryptisch gemischt und gerät sogar spannend. Es spielt in der Zukunft in einer faschistischen Diktatur. Auch wenn am Ende die berühmte Maske nicht gelüftet wird, weil dahinter eine Idee steckt und letztendlich alle Bewohner Maskenträger sind, gibt es jede Menge blutige Action, die gute Unterhaltung bietet.

Für Fans von Georges Orwells Buch 1984 , ist dieser Film ein Muss, Ivy eine junge Jurnalistin lernt den Rebellen V kennen und gemeinsam kämpfen sie gegen einen verbrecherischen Staat der kein erbarmen kennt und der auch Ivys Eltern auf den Gewissen hat. Ein super interessanter Zukunftsfilm , indem die USA eine Kolonie von Grossbritanien ist . Leider sieht man V nicht das einzige mal ohne Maske.