Universum
Crank

Crank

Originaltitel
Crank
Regie
Mark Neveldine, Brian Taylor
Darsteller
Valarie Rae Miller, Michael McLafferty, Alycen Malone, Stephanie Mace, Wally Lozano, Danyan Kodoa
Kinostart:
Deutschland, am 21.09.2006 bei Universum Film
Kinostart:
Österreich, am 22.09.2006 bei Constantin Film
Kinostart Deutschland
Crank
Genre
Thriller
Land
USA
Jahr
2006
FSK
ab 18 Jahren
Länge
85 min.
IMDB
IMDB
|0  katastrophal
brillant  10|
7,0 (Filmreporter)
7,2 (5 User)
Meinungen
Cypher 
Wieder völlig abgefahren
Dieser Streifen unterscheidet sich etwas anders als jene von Jason Statham. In seiner Rolle als der Transporter hat er mehr gekämpft, hier ist er eher auf der Hetzjagd.Eine Jagd die er wahrscheinlich nicht gewinnen kann...Trotz der angeblich kurzen Filmdauer von nur 83 Minuten kam mir der Film im Kino doch länger vor.Allerdings kann das auch an den schnell aufeinanderfolgenden Bildsequenzen liegen die den Zuschauer förmlich dazu zwingen sich in die Handlung hineinzudenken und Konzentration zu üben.Sollte man sich diesen Streifen später mal auf DVD anschauen, so kann ich jedem nur empfehlen vor verlassen des Raumes den Film anzuhalten.Hier geschehen so viele Ereignisse in kurzer Zeit in die man sich später nicht mehr hineindenken kann. Außer man spult wieder zurück.Dieser Film läuft nämlich fast in Echtzeit ab ohne das hier ein paar Tage oder Stunden dazwischen liegen.Also volle Power die ganze Zeit.Ein Arbeitskollege von mir war ziemlich enttäuscht als er Crank gesehen hatte. Ich denke mal es lag an seiner Vorstellung, einen kämpfenden Jason Statham zu sehen und Action im Bereich Material Arts.Wahrscheinlich lag es auch an seiner Filmfreundin (Amy Smart) die hier teilweise recht naiv auftritt und auch mir irgendwann die Nerven rauben würde.Allerdings hat dieser Film ein anderes Ende als das man sich im Film erhofft.Hier meint man immer noch vielleicht kann der Hauptdarsteller sich doch noch retten lassen, aber eigentlich scheint ja schon alles bei Doc Miles (Dwight Yoakam) gesagt zu sein.Meiner Meinung ist der Film gut gelungen.Es ist genug Action vorhanden mit einer Prise schwarzem Humor,außerdem kommen die Freunde der Komödie auch nicht zu kurz.Das ganze Teil ist abgefahren und gut verfimlt.Dem Betrachter erwarten hier wirklich fast 90 Minuten pure Action.Sollte ich dem Film eine Wertung geben, auf einer Skala 0-10,so gebe ich 8 von möglichen 10 Punkten.Anstatt Amy Smart hätte man vielleicht Jessica Biel, Michelle Monaghan oder sogar Maggie Q als Exotin nehmen können...wer weiß,jedenfalls war mir Ihre Rolle ein wenig zu naiv.Daher die 8 Punkte.
geschrieben am 21.11.2006 um 00:55 Uhr
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