Orion Pictures Corporation
Bryan Brown in "F/X - Tödliche Tricks"
F/X - Tödliche Tricks
Originaltitel
F/X - Murder by Illusion
Alternativ
FX - Tödliche Tricks
Regie
Darsteller
Kinostart:
Deutschland, bei
Genre
Action
Land
USA
Jahr
1986
FSK
ab 16 Jahren
Länge
109 min.
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
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Woher nimmt Hollywood seine Spezialeffekte?
Rollie Tyler (Bryan Brown) ist eine Koryphäe im Bereich Spezialeffekte. Kein anderer ist in dem Metier so gut, wie er. Daher wird er vom Justizbeamten Jim Leitner (Cliff De Young) für einen außergewöhnlichen Job engagiert. Er soll den Mord an dem ehemaligen Mafiaboss Nicholas DeFranco (Jerry Orbach) vortäuschen. Dieser will gegen sein Syndikat aussagen und hofft nach dem vorgetäuschten Tod auf eine neue, sichere Identität. Nach anfänglichem Zögern willigt Rollie ein. Doch nach dem vorgetäuschten Mord gibt es eine echte Leiche und Rollie sieht sich plötzlich als Hauptverdächtiger. Eigenmächtig macht er sich auf die Suche nach den Hintermännern des Komplotts und stößt dabei auf Korruption und Machtmissbrauch in Polizei und Justiz. Das ist keine gute Voraussetzung, wenn man die eigene Unschuld beweisen will!
Regisseur Robert Mandel wagte mit seinem 1986 entstandenen Thriller einen Blick hinter die Kulissen von Hollywoods Spezialeffektschmieden. Dort verwendet man für diese Tricks üblicherweise den Begriff "F/X". Der Actionthriller wurde in der Kategorie Bester Spielfilm für den Edgar Allan Poe Award nominiert. Mandel machte sich in den folgenden Jahren einen Namen als Regisseur von Action-TV-Serien wie "Prison Break" oder "Lost".
Orion Pictures Corporation
F/X - Tödliche Tricks (F/X - Murder by Illusion, 1986)