Agentur Kulturprojektor
Dat mokt wie gistern

Dat mokt wie gistern

Originaltitel
Dat mokt wie gistern
Alternativ
Apparatspott - Dat mokt wie gistern; Apparatspott 3; Apparatspott - Episode III (Arbeitstitel)
Regie
Martin Hermann
Darsteller
Dennis Lübbering, Tim Räuberlighter, Gerlind Rosenbusch, Peter Schmidt-Bormann, Michael Schumacher, Hannelore Seebeck
Kinostart:
Deutschland, am 03.09.2008 bei Agentur Kulturprojektor
Genre
Science Fiction
Land
Deutschland
Jahr
2008
FSK
ab 6 Jahren
Länge
110 min.
IMDB
IMDB
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brillant  10|
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Abschluss der plattdeutschen Sci-Fi-Trilogie
Als Bürgermeisterin in Norddeutschland lebt man gefährlich. Bei der Vorführung eines Zeittunnels geht einiges schief und so wird die Kommunalpolitikerin (Hannelore Seebeck) in die Vergangenheit geschleudert. Keiner weiß, in welche Zeit und an welchen Ort sie gelandet ist. Da kann nur die Regierungsorganisation B.I.S. (Buern in Schwatt) helfen. In ihrem Auftrag sollen sich Käpt'n Kork (Michael Schumacher) und das Aparatspott-Team auf die gefährliche Suche nach der Bürgermeisterin begeben. Aber der Zeittunnel ist wenig verlässlich, nach und nach verschwindet ein Mitglied des Rettungstrupps nach dem anderen in der vierten Dimension. Dort treffen die norddeutschen Chaoten auf bekannte Persönlichkeiten verschiedenster Epochen und nehmen unbeabsichtigt mehrere Geschichtsfälschungen vor. Nur die Bürgermeisterin bleibt verschwunden. Wird sie jemals wieder in die Gegenwart zurückfinden?
1996 schlossen sich ein paar Film- und Dialektbegeisterte Freunde mit den unterschiedlichsten Berufen zusammen und gründeten die Filmemoker GbR. Knapp vier Jahre später hatte die norddeutsche Truppe "De Apparatspott" im Kasten - den ersten Science-Fiction-Film auf plattdeutsch, der eine Satire auf "Raumschiff Enterprise" sein sollte. 2003 gab es mit "De Apparatspott II - Gerangel in Ruum un Tied" eine Fortsetzung, die nun mit "Dat mokt wi gistern" ihren Abschluss findet. Wie seine Vorgänger ist auch diese Science-Fiction-Komödie eine Low-Budget-Produktion, auch verdient keiner der Beteiligten sein Geld im Filmgeschäft. Über 200 Privatpersonen und lokale Unternehmen halfen mit, die Satire auf die 1960er Jahre-Serie "Time Tunnel" in die Kinos zu bringen.
Ann-Catherin Karg/Filmreporter.de
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2024