Walt Disney Studios Motion Pictures
G-Force - Agenten mit Biss

G-Force - Agenten mit Biss

Originaltitel
G-Force
Regie
Hoyt Yeatman
Darsteller
Algerita Wynn Lewis, Cameron Engels, Mini Anden, Eddie Yansick, Steve Kelso, Corey Michael Eubanks
Kinostart:
Deutschland, am 15.10.2009 bei The Walt Disney Company (Germany)
Kinostart:
Deutschland, am 15.10.2009 bei The Walt Disney Company (Germany)
Kinostart:
Österreich, am 15.10.2009 bei The Walt Disney Company Austria
Kinostart:
Schweiz, am 15.10.2009 bei The Walt Disney Company Switzerland
Genre
Action, Fantasy
Land
USA
Jahr
2009
FSK
ab 6 Jahren
Länge
88 min.
IMDB
IMDB
Homepage
http://www.gforce-derfilm.de
|0  katastrophal
brillant  10|
6,0 (Filmreporter)
7,5 (2 User)
Meerschweinchen retten die Welt vor dem Untergang
Die Agenten Darwin, Juarez und Blaster sollen die Machenschaften des zwielichtigen Großindustriellen Saber (Bill Nighy) aufdecken. Dieser versieht seine Haushaltsmaschinen mit speziellen Microchips. Die sorgen dafür, dass die Geräte als blutrünstige Killermaschinen eingesetzt werden können, welche ihre Besitzer töten. Bei den Agenten handelt es sich nicht um Menschen, sondern um Meerschweinchen. Sie wurden von Dr. Ben Kendall (Zach Galifianakis) für ihre schwierige Aufgabe trainiert und zu einer Elite-Einheit formiert. Sie bewegen sich auf zwei Beinen und sind durch Headsets in der Lage, mit Kendall zu kommunizieren. Das Nagetier-Trio wird vom Maulwurf Speckles und der Fliege Mooch unterstützt. Das FBI zweifelt jedoch am Erfolg des Unterfangens und droht, die Tiere zu deportieren. Auf der Flucht gelangen die flauschigen Agenten als vermeintliche Haustiere in einer Tierhandlung. Doch in einem Käfig wollen sie nie wieder landen. Immerhin lernen sie hier den verfressenen Artgenossen Hurley kennen. Dieser fühlt sich einsam und begleitet sie fortan bei der turbulenten Jagd auf Saber.
"G-Force" ist atemberaubend, was die 3D-Umsetzung angeht. Die Actionszenen sind rasant und packend aneinandergereiht, weil die tierischen Protagonisten immer wieder in eine Falle geraten und sich auf originelle Weise befreien müssen. Die Tiere stehen den menschlichen Figuren gegenüber im Vordergrund. Dabei hat jedes Tier einen eigenen Charakter und seine Persönlichkeit. Diese sind sehr differenziert und mit viel Liebe zum Detail gezeichnet. So hat jedes Meerschweinchen sein eigenes Zimmer mit individueller Ausstattung. Die G-Force-Helden wirken putzig und intelligent. Gags und freche Sprüche sorgen für Lacher. Es würde nicht wundern, wenn die jungen Zuschauer anschließend ihre Eltern bitten, ihnen ein Meerschweinchen zu kaufen. Jedoch sollten sie sie nicht mit Kuchen oder Kirschen füttern, da die Tiere dies nicht vertragen. Eine Tatsache, welche die G-Force-Macher ignorieren - nicht sehr pädagogisch. Auch das Fahren eines Meerschweinchens in ferngesteuerten Spielzeugautos kommt in der Realität nicht in Frage und brächte die armen Haustiere in große Gefahr. Es wäre vielleicht angebracht gewesen, im Abspann expliziert darauf hinzuweisen. In diesem Zusammenhang sei an die Folgen von "Findet Nemo" erinnert. Damals warfen einige Kinder ihre Goldfische mit dem Gedanken ins Klo, dass sie ihnen damit die Freiheit zurückgeben könnten.
Gudrun Schmiesing/Filmreporter.de
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2024