
Sony Pictures
The Amazing Spider-Man (3D)
The Amazing Spider-Man (3D)
Originaltitel
The Amazing Spider-Man
Alternativ
Spider-Man 4 3D; Spider-Man 4; Untitled Spider-Man Reboot; Spider-Man 3D
Regie
Darsteller
Kinostart:
Deutschland, am 28.06.2012 bei Sony Pictures
Kinostart:
Deutschland, am 28.06.2012 bei Sony Pictures
Kinostart:
Deutschland, am 28.06.2012 bei Sony Pictures
Kinostart:
Österreich, am 28.06.2012 bei Sony Pictures Filmverleih
Kinostart:
Schweiz, am 28.06.2012 bei The Walt Disney Company Switzerland
Genre
Fantasy
Land
USA
Jahr
2012
FSK
ab 12 Jahren
Länge
136 min.
IMDB
Homepage
http://www.The-Amazing-Spider-Man.de
|0 katastrophal
brillant 10|
6,0 (2 User)
Andrew Garfield ist der neue Spider-Man!
Peter Parker (Andrew Garfield) hat es nicht leicht. Der Jugendliche ist ein Außenseiter, der in der Schule keinen Anschluss findet und ständig mit sich selbst hadert. Zudem muss er damit leben, dass seine Eltern ihn als kleines Kind verlassen haben. Das Leben des gebeutelten Teenagers ändert sich von Grund auf, als er eines Tages von einer mutierten Spinne gebissen wird.
Kurz darauf entwickelt er übermenschliche Kräfte. Er wird agiler, stärker und kann Gefahren blitzschnell antizipieren. Peter beschließt, seine Kräfte für das Gute einzusetzen und streift fortan als maskierter Superheld Spider-Man durch das Dickicht des New Yorker Großstadtdschungels. Nebenbei stellt er Nachforschungen über den Verbleib seiner Eltern an. Erste Spuren führen ihn zu Wissenschaftler Dr. Curt Connors (Rhys Ifans). Von dem undurchsichtigen Forscher geht eine Gefahr aus, der sich selbst Spider-Man nicht gewachsen glaubt.
Kurz darauf entwickelt er übermenschliche Kräfte. Er wird agiler, stärker und kann Gefahren blitzschnell antizipieren. Peter beschließt, seine Kräfte für das Gute einzusetzen und streift fortan als maskierter Superheld Spider-Man durch das Dickicht des New Yorker Großstadtdschungels. Nebenbei stellt er Nachforschungen über den Verbleib seiner Eltern an. Erste Spuren führen ihn zu Wissenschaftler Dr. Curt Connors (Rhys Ifans). Von dem undurchsichtigen Forscher geht eine Gefahr aus, der sich selbst Spider-Man nicht gewachsen glaubt.
Mit seinen "Spider-Man"-Verfilmungen hat Sam Raimi maßgeblich zum Superhelden-Boom auf der Leinwand beigetragen. Der Regisseur hat es verstanden, dem inneren Konflikt des stets an sich zweifelnden Helden gerecht zu werden und die Menschlichkeit von Spider-Mans Alter Ego in den Vordergrund zu stellen. Nichtsdestotrotz hat er das Potential der Comic-Vorlage bei weitem nicht ausgeschöpft. Mit "The Amazing Spider-Man (3D)" wagt Regisseur Marc Webb einen Neustart der Reihe.
Die Prämisse bleibt dieselbe: Highschool-Außenseiter Peter Parker erhält durch den Biss einer radioaktiven Spinne übermenschliche Kräfte und wird zum Superhelden Spider-Man. Allerdings setzt Webb in seiner Neuinterpretation des Stoffes andere Akzente. Während Raimi sich bei der Figurenzeichnung in erster Linie an den klassischen "Spider-Man"-Comics aus den 1960ern und 70ern orientiert, wählt Webb einen moderneren Ansatz.
Der nun von Andrew Garfield statt Tobey Maguire gespielte Peter Parker wirkt weniger brav, die Stimmung ist düsterer und erinnert zum Teil an die "Ultimate Spider-Man"-Comics der 2000er Jahre, in denen die Entstehungsgeschichte Spider-Mans ebenfalls einer Modernisierung unterzogen wird. Zudem legt Webb den Fokus seiner Geschichte auf das mysteriöse Verschwinden von Peters Eltern, während der Aspekt bei Raimis Verfilmungen keine Rolle spielt. Das Vertrauen des Produktionsstudios in den Neustart der Reihe ist groß. So beschließen die Verantwortlichen noch vor Kinostart des ersten Teils die Fortsetzung von "The Amazing Spider-Man".
Die Prämisse bleibt dieselbe: Highschool-Außenseiter Peter Parker erhält durch den Biss einer radioaktiven Spinne übermenschliche Kräfte und wird zum Superhelden Spider-Man. Allerdings setzt Webb in seiner Neuinterpretation des Stoffes andere Akzente. Während Raimi sich bei der Figurenzeichnung in erster Linie an den klassischen "Spider-Man"-Comics aus den 1960ern und 70ern orientiert, wählt Webb einen moderneren Ansatz.
Der nun von Andrew Garfield statt Tobey Maguire gespielte Peter Parker wirkt weniger brav, die Stimmung ist düsterer und erinnert zum Teil an die "Ultimate Spider-Man"-Comics der 2000er Jahre, in denen die Entstehungsgeschichte Spider-Mans ebenfalls einer Modernisierung unterzogen wird. Zudem legt Webb den Fokus seiner Geschichte auf das mysteriöse Verschwinden von Peters Eltern, während der Aspekt bei Raimis Verfilmungen keine Rolle spielt. Das Vertrauen des Produktionsstudios in den Neustart der Reihe ist groß. So beschließen die Verantwortlichen noch vor Kinostart des ersten Teils die Fortsetzung von "The Amazing Spider-Man".
Videoclip:
The Amazing Spider-Man (3D)
Marc Webb konzentriert sich in seiner Neuinterpretation der Superhelden-Saga auf das Verschwinden von Peter Parkers (Andrew Garfield) Eltern. Peter...
Galerie:
The Amazing Spider-Man (3D)
Alles auf Anfang! Marc Webb ersetzt Sam Raimi als Regisseur der "Spider-Man"-Reihe und erzählt die Entstehungsgeschichte des Superhelden erneut.
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