Concorde Filmverleih
Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 1)

Twilight Saga: Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 1)

Originaltitel
The Twilight Saga: Breaking Dawn - Part 1
Alternativ
Twilight - Biss zum Ende der Nacht 1; Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil1)
Regie
Bill Condon
Darsteller
Tracey Heggins, Lisa Howard, Guri Weinberg, Andrea Gabriel, Bronson Pelletier, Chaske Spencer
Kinostart:
Deutschland, am 24.11.2011 bei Concorde Filmverleih
Kinostart:
Österreich, am 24.11.2011 bei Constantin Film
Kinostart:
Schweiz, am 24.11.2011 bei Ascot Elite Entertainment Group
Genre
Fantasy, Romanze
Land
USA
Jahr
2011
FSK
ab 12 Jahren
Länge
117 min.
IMDB
IMDB
Homepage
http://www.twilight-filme.de
|0  katastrophal
brillant  10|
5,2 (4 User)
Traum wird wahr: Bella und Edward kommen zusammen
Darauf mussten die Fans lange warten. Denn in den ersten drei Teilen war die Beziehung zwischen Bella (Kristen Stewart) und ihrem Edward (Robert Pattinson) von Keuschheit bestimmt. Doch nun findet die Liebe zwischen den beiden endlich auch ihre körperliche Erfüllung. Getrieben von den Forderungen der Volturi, des mächtigen Vampir-Clans, haben die beiden keine andere Wahl. Bella soll zum Vampir werden, andernfalls muss sie sterben. Aber Edward möchte, dass alles seine Richtigkeit hat und stellt die Bedingung, dass Bella ihm erst das Ja-Wort geben muss, bevor er sie verwandelt.

Nach ihrer Hochzeit verbringen die beiden einen romantischen Honeymoon auf einer kleinen Insel vor der Küste Brasiliens. Endlich bekommt Bella, was sie schon so lange von Edward will. Sie schlafen miteinander. Schon bald nach dem Sex machen sich bei Bella Anzeichen einer seltsamen körperlichen Veränderung bemerkbar. Sie ist schwanger. Doch der Fötus wächst ungewöhnlich schnell und raubt ihr zusehends die Kraft. Ist das Kind, dass aus ihrer beider Liebe entstanden ist, etwa böse? Doch Bella spürt eine starke Verbindung zu ihrer ungeborenen Tochter und setzt alles daran, das Kind zur Welt zu bringen, selbst wenn es ihr Leben kosten sollte.

Um das Leben der Vampire nicht zu gefährden, gibt es in ihrer Gesellschaft eine stillschweigende Übereinkunft über die Regeln. Oberstes Gebot ist, keine unnötige Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Deshalb ist es auch nicht erlaubt, Kinder zu verwandeln, da diese ein zu großes Risiko sind. Sie gelten als äußerst blutrünstig und schwer zu kontrollieren. Als die Volturi (Dakota Fanning, Michael Sheen) von Bella und Edwards Tochter Renesmee (Mackenzie Foy) erfahren, halten sie diese für ein verwandeltes Kind. Sie machen sich sofort auf den Weg nach Forks, um die gesamte Cullen-Familie (Ashley Greene, Jackson Rathbone, Nikki Reed, Peter Facinelli, Kellan Lutz, Elizabeth Reaser) auszurotten. Edward und den anderen Vampiren bleibt nicht viel Zeit, um Verbündete im Kampf gegen die Volturi zu finden. Doch sie erhalten ungeahnte Hilfe. Jacob (Taylor Lautner) und sein Wolfsrudel schlagen sich auf ihre Seite.
Nach Catherine Hardwicke ("Twilight - Biss zum Morgengrauen"), Chris Weitz ("New Moon - Biss zur Mittagsstunde") und David Slade ("Eclipse - Biss zum Abendrot") liegt es nun bei Regisseur Bill Condon, die Vampir-Saga aus der Feder von Stephenie Meyer zu Ende zu erzählen. Selten hat die Darsteller eines Kinofilms eine solche Fan-Hysterie umsponnen. Robert Pattinson, Kristen Stewart und Taylor Lautner sind mit der keuschen Teenievampirsaga zu echten Stars geworden. Das lag vermutlich nicht zuletzt an der Beziehung zwischen Pattinson und Stewart, die auch jenseits der Leinwand ein Paar sein sollen.

Die Gruppe der Fans spaltete sich schnell in zwei Lager: Team Edward und Team Jacob. Stephenie Meyer hat mit ihrer Buchreihe über die Liebesgeschichte eines normalen Mädchens zu einem Vampir jedenfalls eine wahre Fantasy-Welle losgetreten. Wie lässt sich dieser Erfolg erklären? Nicht nur Mädchen verfallen der Lovestory um Bella und Edward. Auch Jungs und erwachsene Frauen sind in ihr gefangen. Vielleicht liegt es darin, dass die Geschichte nicht besonders realistisch ist. Es wird eine Fantasiewelt erschaffen, in der alles perfekt ist. Die Liebe zwischen Edward und Bella ist rein. Man kann sich darauf verlassen, dass nichts sie zerstören kann. Das Happy End ist sicher. Die Filme werden nicht zuletzt dadurch zum Erfolg, dass sie sich sehr nah an die literarische Vorlage halten. Vor allem liegt es aber wohl daran, dass die Macher mit der Wahl ihrer Hauptdarsteller Kristen Stewart, Robert Pattinson und Taylor Lautner absolut in Schwarze getroffen haben.
Tatjana Niezel, Filmreporter.de
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2024