20th Century Fox
Avatar - Aufbruch nach Pandora

Avatar - Aufbruch nach Pandora - Special Edition (4D)

Originaltitel
Avatar - Special Edition (3D)
Alternativ
Project 880 (Arbeitstitel); Avatar: An IMAX 3D Experience; James Cameron's Avatar
Regie
James Cameron
Darsteller
Sam Worthington, Zoë Saldaña, Sigourney Weaver, Stephen Lang, Michelle Rodriguez, Giovanni Ribisi
Kinostart:
Deutschland, am 17.12.2009 bei 20th Century
Kinostart:
Deutschland, am 17.12.2009 bei 20th Century
Kinostart:
Deutschland, am 17.12.2009 bei 20th Century
Kinostart:
Deutschland, am 02.09.2010 bei 20th Century
Kinostart:
Deutschland, am 02.09.2010 bei 20th Century
Kinostart:
Österreich, am 17.12.2009 bei 20th Century Österreich (Centfox Film)
Kinostart:
Schweiz, am 17.12.2009 bei Fox-Warner
Kinostart:
Schweiz, am 02.09.2010 bei Fox-Warner
Genre
Science Fiction
Land
USA
Jahr
2009
FSK
ab 12 Jahren
Länge
170 min.
IMDB
IMDB
|0  katastrophal
brillant  10|
8,0 (Filmreporter)
8,3 (12 User)
Meinungen
Filmfreund 
Avatar von Filmfreund
3D vom feinsten
Natürlich ist Cameron kein tiefgründiger Erzähler, die Optik seiner Filme und die Dramaturgie funktioniert aber immer sehr gut. Bei Avatar ist 3D erstmals bei mir angekommen, bis heute hat kein Film Camerons Standard erreicht...
geschrieben am 05.11.2012 um 17:53 Uhr
Eragon 
klasse
Klasse Effekte und super gemacht. Leider habe ich ihn nicht in 3D gesehen also kann ich ihn nicht so gut bewerten. Muss man einfach sehen.
geschrieben am 16.10.2012 um 12:15 Uhr
juno 
Avatar von juno
Avatar - Aufbruch nach Pandora
Ich weiß, ich bin mit dieser Bewertung spät dran. Abr ich muss dazu sagen, dass ich damals als der Film ins Kino kam, keine Zeit hatte und ihn erst jetzt im Free-TV sehen konnte. Ich kann deswegen auch nicht beurteilen, wie der Film in 3D auf mich gewirkt hätte. Ich bin mir aber sicher, dass dieser Film unbedingt in 3D geguckt werden sollte. Der Film geht fast 3 Stunden, aber wenn man einmal im "Fluss" drin ist, dann packt es einen. Ich kann zwar den krassen Hype nicht nachvollziehen, trotzdem ist der Film echt genial. Die Story ist einfach mal was anderes, dennoch finde ich ist die Umsetzung der einzelnen Na'vie nicht so schön gelungen. Sie kamen irgendwie nicht so real rüber, das fand ich etwas störend. Die Besetzung der Schauspieler hätte auch nicht besser sein können. Von mir gibts deshalb 9 Punkte und ich bin mir sicher das ich ihn mir noch auf DVD holen werde. Mit Features und so. (Ich glaube das Game zum Film ist auch ganz lohnenswert)
geschrieben am 09.04.2012 um 15:44 Uhr
Schantra 
Avatar von Schantra
Ein wunderbarer Film, der mich verdammt an Pocahontas erinnert hat. Einer der ersten im 3D der modernen und wirklich ... angenehm Blau. Vor allem das Setting ist herrlich Kreativ und man möchte genau wie der Haupdarsteller alles anfassen. Die Musik verursacht Gänsehaut und die Geschichte an sich ist spannend, wenn auch vorhersehbar. Ich liebe die Schauspieler und die Umsetzung des Filmes. Wirklich beeindruckend.
geschrieben am 02.09.2011 um 11:44 Uhr
Tute04 
Drei Worte: Kino der Extraklasse! Mehr ist nicht zu sagen.
geschrieben am 27.02.2011 um 18:29 Uhr
nrw42000 
Unbedingt ansehen!
ich sags mal so: wer sich den film ansieht und nicht auf der seite des guten ist, der hat ein herz aus stein. knüpft emotional an herr der ringe und ist ein absolutes muss. anrührend die rein- & vollkommenheit, in das die gierige welt einfällt. vermittelt, dass man eins sein kann und ein wirklicher teil seiner welt. sogar von elowa ist die rede, eine hübsche assoziation :-) bin froh, dass der film so lange gedauert hat, denn mit früheren 'möglichkeiten' wäre nie so etwas vorzügliches entstanden.
geschrieben am 15.01.2010 um 04:52 Uhr
VictoryaParker (gelöscht) 
Grosses Kino
Das nenn ich mal grosses Kino. Irgendwie hat Cameron alles übertrieben was man übertreiben konnte, aber damit auf den Punkt getroffen. Für meinen Gechsmack zwar etwas zu vie Schwarzlicht eingesetzt, aber das kann man ihm verzeihen. Der Film ist von vorne bis hinten klasse. Keine alngweilige Minute, keine Stelle in der mna dasizt und denkt "Ja nee is klar", kein Schauspielerischer Griff ins Klo über den man sich aufregen muss. Die Geschichte ist stimmig, die Technik grandios. Ich habe völlig vergessen dass der Film in 3D ist weil ich eingetaucht bin. Nicht der Film war vor meinen Augen, ich war mitten drin. Und das ist wirklich genial. Das beste an diesem Film aber ist der Inhalt, der Fingerzeig auf die Menschen die die Natur (ihre eigene und die anderer) zerstören um Profit zu machen. So wie es jeden Tag geschieht. Es ist ihnen egal ob Welten und Völker zerstört werden, hauptsache Geld kommt rum. Die Wissenschaftler versuchen alles zu verstehen, wobei man nicht immer alles verstehen muss, und der böse Bube wird zum guten. Es ist ein Bio-Öko-Thriller vom Feinsten. Der Film hat eine Welt geschaffen die zwar sehr an Starwars, Winnetou und Tonnen an guter alter Fantasycomics erinnert, aber das ist ja nicht immer Schlecht. Immerhin wurden die Gottväter der Sci-Fi- und Pfeilundbogen-Filme ausgewählt :) Avatar ist ein Film den ich sicher noch oft schauen werde, der in meinem DVD-schrank landet und der definitiv zu den Filmen des Jahres gehört. Ein Film der rundum gut gelungen ist, der Inhalt hat und eine Welt erschaffen hat in der ich leben möchte. Wenn immer das Pandora-Projekt wissenschaftlicher Natur startet bin ich dabei. Schöner und harmonischer kann man sich einen Ort zum Leben nicht wünschen. Ich hoffe nur dass dieser Film auch anderen die Augen öffnet und endlich das Bewusstsein der Menschen erreicht, dass man die Natur nur einmal zerstören kann. Dass die Natur nicht handelt und dass die Natur das ist wovon wir leben. Und dass wir uns täglich für das was uns die Natur zum leben gibt bedanken sollten!
geschrieben am 31.12.2009 um 10:35 Uhr
Cheops 
Science Fantasy
Da es diesen Begriff so noch nicht gibt, sollte er für James Camerons Werk „Avatar - Aufbruch Nach Pandora“ erfunden werden, denn da war in 160 Minuten (!) Film alles enthalten. Wissenschaft als Hintergrund und für die Sinne eine wahre Orgie an Fantasy. Der Plot ist an sich sehr kurz. Die Erde hat im Jahr 2154 alle ihre natürlichen Ressourcen verbraucht und sucht nun im Weltraum nach Alternativen und sie auf dem Mond Pandora auch gefunden. Nur leben dort die humanoiden Ureinwohner, die Navi, die mit der Natur so im Einklang leben, wie einst die Indianer auf der Erde. Es sind große, schöne und sehr grüne Wesen, die aussehen wie eine gelungene Mischung aus Tolkiens Elben und Roddenberrys Vulcaniern. Diese Navi sollten von den Menschen durch sogenannte Avatare ausspioniert werden, von Klonen, die aus der DNS der Menschen und der der Navi gezüchtet worden sind und die den Navi bis aufs Haar gleichen. Einer dieser Menschen ist der Ex Marine Jake Sully, der im normalen Leben gelähmt im Rollstuhl sitzt, mit einer fulminanten Apparatur mit einem solchen und sehr beweglichen Klon verbunden ist und durch ihn ein neues Leben auf Pandora beginnt. Dort hat James Cameron, der Erfinder des „Terminator“, der der gerade die dritte Fortsetzung erlebte, Regisseur von „Aliens –die Rückkehr“ und der Macher von „Titanic“ mal wieder Kinogeschichte geschrieben. Seine Computeranimierten Fabelwesen übertreffen alles bisher dagewesene und setzt dem Kino Maßstäbe, wie sie zuletzt Peter Jackson mit „Herr der Ringe“ gesetzt hat. Im Film verliebt sich das Avatar von Jake Sully in die Navi Neytiri, wechselt prompt und absehbar die Seiten und wird nach einigen Problemen Angehöriger ihres Volkes. Er ritt als Navi auf ihren Fabelwesen, die irgendwo an Drachen und Flugsaurier angelehnt waren und kämpfte gegen die Menschen, die ihre Probleme mal wieder mit Gewalt lösen wollten. An seiner Seite und einer Einsicht folgend, Sigourney Weaver als Dr. Grace Augustine und Michelle Rodríguez als Pilotin Trudy Chacon. Cameron hatte sich an Weaver erinnert, die sich als Ellen Ripley durch seine „Aliens – Die Rückkehr“ schoss und es passte. Die kleine Lovestory zwischen Soldat und Außerirdischer sei seinem Film „Titanic“ geschuldet, aber dann war es das auch schon mit der Liebe. Ansonsten hat es Cameron mal wieder geschafft, denn sein „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ ist kein Film, den man einfach nur sieht, sondern einer, den man mit allen Sinnen erlebt. Ei Film, der mich visuell so verzaubert, der kommt auch auf glatte 10/10 auf meiner Wertung. Selbst im Wissen um den möglichen Ausfluss der FSK den mir die unfähige Zensursula beschert, freue ich mich dem Film auf die DVD, oder besser, auf die Blu ray, denn bei so einem Film lohnt diese Technik.
geschrieben am 21.12.2009 um 14:18 Uhr
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