Senator Film
The King's Speech

The King's Speech

Originaltitel
The King's Speech
Alternativ
The King's Speech - Die Rede des Königs (DVD-Titel)
Regie
Tom Hooper
Darsteller
Freya Wilson, Anna Reeve Cook, Mary Robinson, Naomi Westerman, Jasmine Virtue, Dean Ambridge
Kinostart:
Deutschland, am 17.02.2011 bei Senator Film Verleih
Kinostart:
Österreich, am 18.02.2011 bei Constantin Film
Kinostart:
Schweiz, am 17.02.2011 bei Ascot Elite Entertainment Group
Kinostart Deutschland
The King's Speech
Genre
Drama
Land
Großbritannien, Australien
Jahr
2010
Länge
118 min.
IMDB
IMDB
|0  katastrophal
brillant  10|
7,0 (Filmreporter)
8,0 (6 User)
Meinungen
studentAD 
"The King's Speech" hat also einige Oscars bekommen. Ich frage mich allerdings weshalb. Natürlich ist der Film handwerklich sehr gut umgesetzt und die Schauspieler bieten tolle Leistungen. Aber oscar-würdig, fand ich maximal Geoffrey Rush - der den Preis bekkantlich aber nicht bekommen hat. Mich hat die Geschichte überhaupt nicht gepackt, sondern war lediglich ganz nett anzusehen. Mich würde viel mehr das Theaterstück zum Film interessieren.
geschrieben am 16.05.2011 um 11:17 Uhr
juno 
Avatar von juno
The King's Speech
Ein äußerst gelungener Film! Tolle Schauspieler und tolle Story. Auch wenn das Thema für viele vielleicht nicht interessant genug ist, eben weil es nicht Action enthält, kann man den trotzdem schauen. Ich fand ihn sehr gut!
geschrieben am 30.04.2011 um 16:00 Uhr
Cheops 
Defizite eines Königs
Der Film The King’s Speech von Tom Hooper 2010 wurde ja bei der Oscarverleihung 2011 nur so mit Nominierungen und Preisen überhäuft und wie ich heute im Kino gesehen habe, so ziemlich mit Recht. Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences hat sich offensichtlich und erfreulicherweise auf ihre Wurzeln besonnen und dem besten Film nicht nach den Effekten oder einer zweifelhaften politischen Aussage ausgesucht, sondern wirklich große Schauspielkunst geehrt. Colin Firth als schwer stotternder Herzog von York und späterer König Georg VI. Helena Bonham Carter als seine Frau und schließlich Geoffrey Rush als überzeugender Sprachtherapeut Lionel Logue haben echte Höchstleistungen geboten und der Film war bis auf die letzte Rolle erstklassig besetzt. Es ist nicht einfach nur eine Dokumentation über historisch belegte Fakten, sondern ein erstklassiger Film über den australischen Sprachtherapeuten Logue, wie er mit unkonventionellen Methoden dem Sprachfehler des Königs zu Leibe rückt. Waren Colin Firth. Geoffrey Rush und Helena Bonham Carter bisher nur durch bemerkenswerte Nebenrollen bekannt. Wie ‚Carter als Marla Singer in Fight Club, als Rote Königin aus Alice im Wunderland, auch gerne gebucht als böse Hexe in den Harry Potter Filmen und schließlich Rush als Captain Barbossa in den Fluch der Karibik Filmen, hat Regisseur Tom Hooper sie und sich selbst mit seinem Geniestreich The King’s Speech sehr verdient in die Reihen der Oscargewinner katapultiert. Zu der Sorte Gewinnern, die diesen Preis durch reine Spielfreude erworben haben und das ist in den letzten Jahren ja eher die Minderheit. Der Film lebt hauptsächlich von der Interaktion der beiden Männer, also des Königs und seines Therapeuten, hat historische Hintergründe und ist trotzdem keine Minute der gut zwei Stunden langweilig. The King’s Speech lief in Deutschland leider erst nach der Oscarverleihung an und daher konnte ich mir nicht früher ein Bild machen. So hat er mich überrascht und beeindruckt und wird einer der wenigen Höhepunkte des sonst eher mageren Kinojahrs 2011. Er ist zwar als Drama gedacht, aber hat durchaus eine Menge heiterer Momente. Mir hat alles an diesem Film gefallen, was ihn sofort auf 10/10 in meiner persönlichen Wertung bringt und da man sich gute Schauspieler immer wieder ansehen kann, auch auf die Liste der anzuschaffenden Filme.
geschrieben am 30.03.2011 um 14:42 Uhr
Elle92 
Sehenswert
Langweilig ist nicht wirklich eine gute Beschreibung für diesen Film, auch wenn man nicht abstreiten kann, dass es keinen Spannungsbogen gibt. Allein der Umstand der Handlung und die wunderbare Darstellung der Geschichte machen den Film sehenswert. Colin Firt spielt eine hervoragende Rolle und hat den Oscar dafür verdient. Helena Bonham Carter ist wie immer die alte - etwas schräg, ist aber geschmackssache und Geoffrey Rush, einfach nur amüsant und ebenfalls überzeugend.
geschrieben am 24.02.2011 um 20:26 Uhr
ahap 
Avatar von ahap
Aristokratisch stotternd
Schöner, langweiliger Film; mit einem herausragendem Colin Firth!
geschrieben am 24.02.2011 um 10:56 Uhr
lenanypmh 
Oscars her
The King's Speech verdient sämtliche Oscars, besonders die, für die Darsteller. Helena Bonham Carter, Colin Firth und Geoffrey Rush sind wirklich großartig. Ich kann den Film nur wärmstens empfehlen - als einfach wunderbar stimmiges und gelungenes Kinoerlebnis.
geschrieben am 18.02.2011 um 11:35 Uhr
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2024