Sony Pictures
Money, Love & Crime
Money, Love & Crime
Originaltitel
For da Love of Money
Regie
Darsteller
Kinostart:
Deutschland, bei
Genre
Komödie
Land
USA
Jahr
2002
FSK
ab 12 Jahren
Länge
88 min.
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
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Zynische Komödie über die Habgier des Menschen
In Dres (Pierre Edwards) Nachbarschaft findet ein bewaffneter Raubüberfall statt. Der Dieb hat nichts Besseres zu tun, als die 20.000 Dollar Beute bei seiner Flucht in Dres Mülltonne zu deponieren. Durch ein Gerücht gelangen Dres Freunde und Verwandte an die Nachricht, dass dieser an viel Geld gekommen sei. Unversehens ist er von Menschen umgeben, die vorgeben seine Freunde zu sein, in Wirklichkeit aber nur etwas von dem Geldkuchen abhaben wollen.
Dre ahnt nichts von dem Überfall. Er glaubt, dass die Aasgeier nach der 2.000 Dollar Abfindungssumme schielen, die er von seiner Autoversicherung ausgezahlt bekommen hat. Erstaunt stellt er fest, wie weit Menschen für Geld gehen können. Da ist zum Beispiel die Mutter eines seiner Freunde, die mit ihm eine Nacht verbringen würde, wenn er ihr als Gegenleistung ein Flugticket spendiere. Oder seine Ex-Freundin, die unversehens auftaucht und behauptet, von ihm schwanger zu sein und 2.000 Dollar für die Abtreibung fordert.
Dre ahnt nichts von dem Überfall. Er glaubt, dass die Aasgeier nach der 2.000 Dollar Abfindungssumme schielen, die er von seiner Autoversicherung ausgezahlt bekommen hat. Erstaunt stellt er fest, wie weit Menschen für Geld gehen können. Da ist zum Beispiel die Mutter eines seiner Freunde, die mit ihm eine Nacht verbringen würde, wenn er ihr als Gegenleistung ein Flugticket spendiere. Oder seine Ex-Freundin, die unversehens auftaucht und behauptet, von ihm schwanger zu sein und 2.000 Dollar für die Abtreibung fordert.
"Money, Love & Crime" ist eine Komödie, die aus ihrer Grundsituation eine lose Ansammlung von Gags anhäuft. Dabei wird ein durch und durch zynisches Bild des Menschen entworfen, der aus Habgier vor nichts zurückschreckt. In der nicht minder zynischen Darstellung der Frauen wurde der Komödie von der amerikanischen Kritik eine misogyne, sprich frauenfeindliche Einstellung vorgeworfen. Als positiv wurde hervorgehoben, dass der Humor des Films trotz seiner Derbheiten niemals aggressiv sei, wie dies in amerikanischen Komödien derzeit der Trend sei. Hinter der Komödie steckt der kreative Pierre Edwards', der unter dem Pseudonym "Pierre" nicht nur die Hauptrolle übernahm, sondern auch das Drehbuch verfasste und erstmals Regie führte.
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