Salzgeber & Co. Medien
Sing! Inge, sing!

Sing! Inge, sing!

Der zerbrochene Traum der Inge Brandenburg
Originaltitel
Sing! Inge, sing!
Alternativ
Das Schicksal der deutschen Jazzsängerin Inge Brandenburg; Sing! Inge, sing! - Der zerbrochene Traum der Inge Brandenburg
Regie
Marc Boettcher
Darsteller
Knut Kiesewetter, Roland Kovac, Paul Kuhn, Walter Lang, Charlotte Mehlhorn, Fritz Rau
Kinostart:
Deutschland, am 27.10.2011 bei Salzgeber & Co. Medien
Genre
Dokumentarfilm, Biographie
Land
Deutschland
Jahr
2011
FSK
ab 12 Jahren
Länge
118 min.
IMDB
IMDB
|0  katastrophal
brillant  10|
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Dokumentation über Jazz-Sängerin Inge Brandenburg
Jazzsängerin Inge Brandenburg wird 1960 auf dem Festival Européen du Jazz als beste europäische Sängerin ausgezeichnet und vom Time Magazine mit Billie Holiday verglichen. Bis zu diesem Erfolg muss sie einen von schweren Schicksalsschlägen geprägten Weg zurücklegen. Ihre Eltern sterben während des Zweiten Weltkriegs unter ungeklärten Umständen in Konzentrationslagern. Nach Ende des Krieges flieht Brandenburg von Leipzig nach Hof. Auf ihrer Flucht wird sie von betrunkenen amerikanischen Soldaten vergewaltigt. Trotz zahlreicher Schwierigkeiten, schafft sie es schließlich bis nach Augsburg und startet dort 1950 ihre Musiklaufbahn.
Vier Jahre recherchierten Regisseur Marc Boettcher und Sammler Thomas Rautenberg für ihre Dokumentation "Sing! Inge, sing! - Der zerbrochene Traum der Inge Brandenburg". In dieser Zeit trugen sie diverse Ton- und Filmfragmente der berühmten Sängerin zusammen. Um dem Zuschauer einen möglichst ungefilterten Blick auf das Geschehen zu ermöglichen, wird auf erläuternde Erklärungen verzichtet. Neben Inge Brandenburgs Gesangskarriere, werden auch die Schicksalsschläge der Leipziger Sängerin thematisiert. Boettcher kommt es mit seiner Dokumentation nach eigener Aussage besonders darauf an, das Schaffen der Künstlerin wieder in das Bewusstsein der Menschen zu rufen. Dieses sei in den letzten Jahren in Vergessenheit geraten.
Heiko Thiele, Filmreporter.de
Vier Jahre recherchierten Regisseur Marc Boettcher und Sammler Thomas Rautenberg für ihre Dokumentation "Sing! Inge, sing! - Der zerbrochene Traum...
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2024