Ascot Elite Entertainment Group
Sverrir Gudnason in "Borg/McEnroe" (2017)
Borg/McEnroe
Duell zweier Gladiatoren
Originaltitel
Borg/McEnroe
Alternativ
Borg vs. McEnroe
Regie
Darsteller
Kinostart:
Deutschland, am 19.10.2017 bei Ascot Elite Entertainment Group
Kinostart:
Österreich, am 13.10.2017 bei Filmladen
Kinostart:
Schweiz, am 12.10.2017 bei Ascot Elite Entertainment Group
Genre
Drama
Land
Schweden, Dänemark, Finnland
Jahr
2017
FSK
ab 0 Jahren
Länge
100 min.
IMDB
Homepage
www.borgmcenroe.de
|0 katastrophal
brillant 10|
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Sportbiopic über Björn Borg und John Mc Enroe
Die 1970er und 1980er sind glorreiche Jahre für Schweden, das Königshaus erstrahlt nach der Hochzeit Karl Gustavs mit Sylvia Sommerlath in neuem Glanz, Abba erobert weltweit die Musikcharts, Ingemar Stenmark steigt zum unschlagbaren Champion zwischen den winterlichen Slalomstangen auf und Björn Borg (Sverrir Gudnason) setzt sich die Krone des weißen Sports auf.
Borg revolutioniert das Tennisspiel. Bis dato werden Vorhand und Rückhand mit dem gleichen Universalgriff gespielt. Borg verwendet für die Vorhand eine andere Griffhaltung als für Rückhand. Das machte sein Spiel langsamer, zugleich aber auch präziser und unberechenbarer. Die Gegner können nur mit kurzer Verzögerung ausrechnen, wohin der Schwede seine Bälle schlägt.
Geschichte schrieben seine Duelle mit John Mc Enroe (Shia LaBeouf), einem klassischen Angriffsspieler, der schnell den Weg ans Netz suchte, um den Ball zu retournieren. Mit 1/6, 7/5, 6/3, 6/7 und 8/6 endet am 5. Juli 1980 der legendäre, mehrstündige Tennis-Krimi von Wimbledon zwischen dem kühlen Blonden aus dem Norden Europas und seinem zu Wutanfällen neigenden amerikanischen Rivalen. Es ist der letzte von fünf Triumpfen im Tennis-Mekka Wimbledon, fünf Mal gewinnt Borg in Paris. Nur bei den US-Open besiegt ihn Mc Enroe zweimal.
Hinter Borg steht Trainer Lennart Bergelin. Mit unerbittlicher Härte treibt er Borg über die Tennisplätze. Auch für John Mc Enroe ist es ein langer Weg bis in die Weltspitze, die er sich nach der Karrierepause von Bjorn Borg erkämpft.
Borg revolutioniert das Tennisspiel. Bis dato werden Vorhand und Rückhand mit dem gleichen Universalgriff gespielt. Borg verwendet für die Vorhand eine andere Griffhaltung als für Rückhand. Das machte sein Spiel langsamer, zugleich aber auch präziser und unberechenbarer. Die Gegner können nur mit kurzer Verzögerung ausrechnen, wohin der Schwede seine Bälle schlägt.
Geschichte schrieben seine Duelle mit John Mc Enroe (Shia LaBeouf), einem klassischen Angriffsspieler, der schnell den Weg ans Netz suchte, um den Ball zu retournieren. Mit 1/6, 7/5, 6/3, 6/7 und 8/6 endet am 5. Juli 1980 der legendäre, mehrstündige Tennis-Krimi von Wimbledon zwischen dem kühlen Blonden aus dem Norden Europas und seinem zu Wutanfällen neigenden amerikanischen Rivalen. Es ist der letzte von fünf Triumpfen im Tennis-Mekka Wimbledon, fünf Mal gewinnt Borg in Paris. Nur bei den US-Open besiegt ihn Mc Enroe zweimal.
Hinter Borg steht Trainer Lennart Bergelin. Mit unerbittlicher Härte treibt er Borg über die Tennisplätze. Auch für John Mc Enroe ist es ein langer Weg bis in die Weltspitze, die er sich nach der Karrierepause von Bjorn Borg erkämpft.
Zwei Monate Tennis-Crash-Kurs nehmen die beiden Hauptdarsteller Sverrir Gudnason und Shia LaBeouf. Im Zentrum des spannenden Dramas über zwei Sportlegenden stehen neben den unvergesslichen Duellen das Schicksal der Sportler, die ihr Leben dem Tennis unterordnen. Dem exzentrischen Shia LaBeouf scheint die Rolle von Tennis-Ikone Mc Enroe ebenso auf den Leib geschrieben wie dem in Schweden lebenden Isländer Sverrir Gudnason der Part des fast nicht zu schlagenden Wikingers. Er ist dem deutschen Publikum aus der schwedischen Krimiserie "Mankells Wallander" als Polizeianwärter Pontus Höijer bekannt.
Videoclip:
Borg/McEnroe: Erster Teasertrailer in OmU
1980 schreiben der Schwede Björn Borg und sein zu Wutanfällen neigender amerikanischer Rivale John McEnroe Tennisgeschichte. Sie bestreiten ein...
Galerie:
Borg/McEnroe: Erste Szennebilder
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