Universum Film
Charlize Theron in "Monster" (2003)

Monster

Originaltitel
Monster
Regie
Patty Jenkins
Darsteller
Chad Vaccarino, Cannonball, Al, Bubba Baker, Nonalee Davis, Lyllian Barcaski
Kinostart:
Deutschland, am 15.04.2004 bei e-m-s new media
Kinostart:
Schweiz, am 19.02.2004 bei Ascot Elite Entertainment Group
Genre
Drama
Land
USA
Jahr
2003
FSK
ab 16 Jahren
Länge
111 min.
IMDB
IMDB
|0  katastrophal
brillant  10|
7,0 (Filmreporter)
8,5 (8 User)
Meinungen
8martin 
Von der Unmöglichkeit der Liebe
Man muss schon zweimal hinschauen, um Charlize Theron zu erkennen. Und es gehört schon etwas Mut dazu, sich von den Maskenbildnern so verunstalten zu lassen. Aber, wenn man weiß, dass man ohnehin zu den schönsten Frauen der Welt gehört, fällt es einem vielleicht leichter. Doch davon abgesehen überzeugt sie durch eine wirklich oscarreife Leistung. Sie trifft im Wesentlichen den Kern vom Typ Frau, den sie verkörpert. Ihre Mimik und ihre Gestik, ihr Gang und auch die deutsche Synchronstimme passen einfach. Sie ist ein Monster. Erschreckend echt. Abgesehen von ihrer schauspielerischen Glanzleistung, die den Film trägt, gelingt es aber auch noch das gespaltene, von Missverständnissen geprägte Verhältnis zu den Männern zu zeigen und daneben die Liebe zu der etwas schlichten Selby (Christina Ricci) in ihrer ganzen Unmöglichkeit zu stellen. Solche Drehbücher kann nur das wahre Leben schreiben. Und wenn es dann so grandios umgesetzt wird. . .Chapeau!
geschrieben am 07.08.2009 um 14:20 Uhr
Tusnelda 
Monster (Kinofilm)
In der heutigen Zeit werden in der Gesellschaft immer mehr Menschen ausgegrenzt. Es passiert schnell, dass man abrutscht und es gibt immer weniger Stellen, an die man sich dann wenden kann. Es gibt Probleme, sich wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Dadurch wird das Verhalten von der Hauptdarstellerin Charlise Theron in Monster möglich. Der Film sollte als Anstoß dienen, abgerutschte Personen wieder in die Gesellschaft zurück zu führen.
geschrieben am 02.11.2004 um 11:22 Uhr
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2024