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Film Revue
Lois (Esther Williams) wird mit Tonbändern bloßgestellt
Hollywoods bekannteste Badenixe ist tot
Esther Williams gestorben
07. Jun 2013:
1921 in Los Angeles geboren, fängt Williams als Leistungsschwimmerin an, arbeitet parallel als Model und wird in den 1940er und 1950er Jahren eine der populärsten Schauspielerin Hollywoods.
Mit jungen Jahren schwimmt sie Weltrekorde und qualifiziert sich 1940 für die Olympischen Spiele. Nachdem diese wegen des Zweiten Weltkrieges abgesagt werden, beginnt Williams ihre Schauspiel-Karriere. Berühmt wird sie mit so genannten Aqua-Musicals, die eigens für die "Queen of the Surf" inszeniert werden. "Badende Venus", das wohl erste Schwimm-Musical der Filmgeschichte, "Neptuns Tochter" und "Die goldene Nixe" zählen zu ihren populärsten Filmen.
Wie "Tarzan"-Darsteller Johnny Weissmüller, mit dem sie vor der Schauspiel-Karriere in der Wassershow "Aquacade" auftritt, gelingt es auch Williams nicht, sich in dramatischen Rollen zu zu etablieren. Entsprechend kritisch fällt später ihr Urteil über ihre Schauspielqualitäten aus. 'Ich kann nicht spielen, ich kann nicht singen, ich kann nicht tanzen', sagt sie einmal.
Als die Rollenangebote ausbleiben, zieht sich Williams Anfang der 1960er Jahre vom Filmgeschäft zurück. Danach wendet sich die ewige Badenixe, die 1966 in die Ruhmeshalle des internationalen Schwimmsports aufgenommen wird, wieder dem Schwimmmetier zu und entwirft Badeanzüge und Swimmingpools. Williams war vier Mal verheiratet und hatte drei Kinder.
Mit jungen Jahren schwimmt sie Weltrekorde und qualifiziert sich 1940 für die Olympischen Spiele. Nachdem diese wegen des Zweiten Weltkrieges abgesagt werden, beginnt Williams ihre Schauspiel-Karriere. Berühmt wird sie mit so genannten Aqua-Musicals, die eigens für die "Queen of the Surf" inszeniert werden. "Badende Venus", das wohl erste Schwimm-Musical der Filmgeschichte, "Neptuns Tochter" und "Die goldene Nixe" zählen zu ihren populärsten Filmen.
Wie "Tarzan"-Darsteller Johnny Weissmüller, mit dem sie vor der Schauspiel-Karriere in der Wassershow "Aquacade" auftritt, gelingt es auch Williams nicht, sich in dramatischen Rollen zu zu etablieren. Entsprechend kritisch fällt später ihr Urteil über ihre Schauspielqualitäten aus. 'Ich kann nicht spielen, ich kann nicht singen, ich kann nicht tanzen', sagt sie einmal.
Als die Rollenangebote ausbleiben, zieht sich Williams Anfang der 1960er Jahre vom Filmgeschäft zurück. Danach wendet sich die ewige Badenixe, die 1966 in die Ruhmeshalle des internationalen Schwimmsports aufgenommen wird, wieder dem Schwimmmetier zu und entwirft Badeanzüge und Swimmingpools. Williams war vier Mal verheiratet und hatte drei Kinder.