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Wahre Bedeutung der Kampfkunst geht verloren
Jet Li will nicht mehr kämpfen
Der asiatische Filmstar Jet Li will keine Kung Fu Filme mehr drehen. Der Kampkunstexperte äußerte sich sehr missmutig darüber, dass das Genre zunehmend vom Rache-Motiv bestimmt wird. Dabei geriete der wahre Gedanke des Martial Arts zunehmend in Vergessenheit.
22. Sep 2006: Wie das Onlineportal "Contactmusic.com" am 21. September 2006 berichtet, machte Li diese Aussage in einem Interview mit der Los Angeles Times nach der Premiere seines aktuellen Werks "Fearless": "In diesem und meinen letzten drei Filmen, versuche ich immer wieder klar zu machen, dass Gewalt keine Lösung ist." Den Geist der Kampfkunst, das so genannte Wushu, stoße besonders bei Jugendlichen auf immer weniger Interesse. "Auf der Straße treffe ich immer wieder auf Teenager, die zu mir sagen: 'Hey, Jet Li. Schlag jemanden zusammen! Kämpfe! Kämpfe!'" Die wahre Bedeutung des Wushu sei aber "hört auf zu kämpfen", wie der Schauspieler betonte.
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