Die Investment-Gruppe
Seven Seas Partnership verklagt
Terrence Malick und seine Produktionsfirma
Sycamore Pictures wegen Vertragsbruch. Der Vorwurf: Die Firma habe 3,3 Millionen US-Dollar in das Dokumentarfilm-Projekt "
Voyage of Time" investiert. Laut Vereinbarung sollte der Regisseur mit dem Geld und weiteren 2,5 Millionen US-Dollar von einer Non-Profit-Organisation zwei 45-minütige Imax-Filme und einen 90- bis 150-minütigen Langfilm fertigstellen. In der Anklageschrift heißt, dass Malick und
Sycamore Pictures mit der Realisierung des Projekts gescheitert seien, da sie 'in den letzten fünf Jahren ihre Energie in andere Filme steckten.'
Seven Seas Partnership verlangt nun nicht nur sein Geld zurück, sondern auch eine Entschädigung für die finanziellen Verluste. Wie das Filmmagazin
Deadline am gestrigen Sonntag, den 21. Juli 2013 berichtet, hat
Sycamore Pictures die Anklage als 'unbegründet' zurückgewiesen.