Harvey Weinstein, Produzent von Filmen wie "Pulp Fiction", "Gangs Of New York" und "Django Unchained", möchte keine Filme mehr machen, in der Waffen und Gewalt eine große Rolle spielen. Das teilte der 61-Jährige in der CNN-Talkshow "Piers Morgan Tonight" mit. Zu dem Entschluss sei er nach dem Amoklauf in einer Grundschule in Connecticut im Dezember 2012 gekommen, als ein 20-Jähriger 28 Menschen, darunter 20 Kinder, tötete. 'So sehr ich das auch beiseite schieben und mein normales Leben weiterführen wollte, es ist mir diesmal nicht gelungen', sagte Weinstein. Zudem betonte der Produzent, dass er sich auch für einen eingeschränkten Waffenbesitz in den USA stark machen wolle.