News: Hopp oder top: die Kinocharts
Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
Angelina Jolie in "Maleficent - Die dunkle Fee 3D"
"Maleficent - Die dunkle Fee" Platz eines in US-Kinocharts
Angelina Jolies erfolgreiches Comeback
02. Jun 2014:
Jolie spielt in "Maleficent - Die dunkle Fee 3D" eine Fee, die durch den Verrat ihres Geliebten nicht nur ihre Flügel verliert, sondern auch ihr Königreich. Maleficent sinnt auf Rache und belegt die Tochter ihres nunmehr zum König aufgestiegenen Ex-Geliebten (Sharlto Copley) mit einem bösen Zauber. An ihrem 16. Geburtstag wird sich Aurora (Elle Fanning) an einer Spindel stechen und damit in einen ewigen Schlaf fallen. Keine Macht der Welt, außer der wahren Liebe, kann den Fluch brechen.
Von Platz eins auf zwei fällt "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit 3D". Das Science-Fiction-Spektakel von Bryan Singer verliert 64 Prozent und kommt damit in der zweiten Woche auf einen Umsatz von 32,6 Millionen US-Dollar. Insgesamt hat die 200-Millionen-US-Dollar-Produktion in den nordamerikanischen 162,1 Millionen und weltweit mehr als 338 Millionen US-Dollar eingespielt.
Enttäuschend sind dagegen die Zahlen von "A Million Ways to Die in the West". Die Westernkomödie von und mit Seth MacFarlane ist mit Rang drei zwar der zweithöchste Neueinsteiger der Woche, kommt allerdings nicht über einen Umsatz von 17,1 Millionen US-Dollar hinaus. Für den erfolgsverwöhnten Filmemacher und "Family Guy"-Schöpfer kommt dieses Ergebnis einer herben Niederlage gleich. Zum Vergleich: Sein Regiedebüt "Ted" spielte am gleichen Wochenende vor zwei Jahren 54,5 Millionen US-Dollar ein.
Rang vier geht an das Fantasyspektakel "Godzilla 3D", das am dritten Wochenende 12,3 Millionen US-Dollar einspielt und damit auf einen Gesamtumsatz von 174,7 Millionen US-Dollar kommt. "Urlaubsreif" sichert sich Platz fünf. Bereits in der Vorwoche enttäuschend auf Rang drei gestartet, schafft es die Komödie mit Adam Sandler und Drew Barrymore am zweiten Wochenende auf magere 8,4 Millionen US-Dollar.
Von Platz eins auf zwei fällt "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit 3D". Das Science-Fiction-Spektakel von Bryan Singer verliert 64 Prozent und kommt damit in der zweiten Woche auf einen Umsatz von 32,6 Millionen US-Dollar. Insgesamt hat die 200-Millionen-US-Dollar-Produktion in den nordamerikanischen 162,1 Millionen und weltweit mehr als 338 Millionen US-Dollar eingespielt.
Enttäuschend sind dagegen die Zahlen von "A Million Ways to Die in the West". Die Westernkomödie von und mit Seth MacFarlane ist mit Rang drei zwar der zweithöchste Neueinsteiger der Woche, kommt allerdings nicht über einen Umsatz von 17,1 Millionen US-Dollar hinaus. Für den erfolgsverwöhnten Filmemacher und "Family Guy"-Schöpfer kommt dieses Ergebnis einer herben Niederlage gleich. Zum Vergleich: Sein Regiedebüt "Ted" spielte am gleichen Wochenende vor zwei Jahren 54,5 Millionen US-Dollar ein.
Rang vier geht an das Fantasyspektakel "Godzilla 3D", das am dritten Wochenende 12,3 Millionen US-Dollar einspielt und damit auf einen Gesamtumsatz von 174,7 Millionen US-Dollar kommt. "Urlaubsreif" sichert sich Platz fünf. Bereits in der Vorwoche enttäuschend auf Rang drei gestartet, schafft es die Komödie mit Adam Sandler und Drew Barrymore am zweiten Wochenende auf magere 8,4 Millionen US-Dollar.
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Angelina Jolie