News: Hopp oder top: die Kinocharts
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Rasant unterwegs: Jonah Hill und Channing Tatum in "22 Jump Street"
Chaotencops mischen College auf
"22 Jump Street" Platz eins in US-Kinocharts
"22 Jump Street" ist mit einem Umsatz von 60 Millionen US-Dollar auf Platz eins der US-Charts eingestiegen. Die Fortsetzung mit Channing Tatum und Jonah Hill als verdeckte Ermittler in einem US-College hat damit am Startwochenende nicht nur 65 Prozent mehr eingespielt als der Vorgänger "21 Jump Street". Sie schaffte darüber hinaus auch den zweiterfolgreichsten Start für eine nicht-jugendfreie Komödie aller Zeiten. Nur "The Hangover 2" war im Jahr 2011 mit 85,9 Millionen US-Dollar besser angelaufen.
16. Jun 2014: Auf Platz zwei landet mit "Drachenzähmen leicht gemacht 2 3D" der zweithöchste Neueinsteiger. Auch diese Fortsetzung startete besser in den nordamerikanischen Kinos als der Vorgänger. Während "Drachenzähmen leicht gemacht" im März 2010 36 Millionen US-Dollar einspielte, kommt Teil zwei auf einen stolzen Umsatz von 50 Millionen US-Dollar. Das ist laut Filmmagazin Hollywood Reporter das beste Ergebnis für DreamWork Animation seit zwei Jahren.

Platz drei geht an das Fantasy-Spektakel "Maleficent - Die dunkle Fee 3D", das am dritten Wochenende auf einen Umsatz von 19 Millionen US-Dollar kommt. Insgesamt hat der Film mit Angelina Jolie 163,5 Millionen US-Dollar eingespielt. Der weltweite Umsatz beträgt 436, 4 Millionen, was "Maleficent - Die Dunkle Fee 3D" zum zweiterfolgreichsten Realfilm aller Zeiten in Jolies Karriere macht. Nur "Mr. & Mrs. Smith" ist mit einem weltweiten Einspiel von 478 Millionen US-Dollar erfolgreicher.

Nach einem enttäuschenden Start von "Edge of Tomorrow 3D" ist es für Hauptdarsteller Tom Cruise am zweiten Wochenende nicht besser gelaufen. Das Science-Fiction-Spektakel verliert 44 Prozent der Einnahmen, um auf einen mageren Wochenend-Umsatz von 16,2 Millionen US-Dollar und einen Gesamtumsatz von gerade mal 56 Millionen US-Dollar zu kommen.

Zum Glück für das Filmstudio Warner Bros., das den internationalen Verleih von "Edge of Tomorrow 3D" übernommen hat, läuft das Geschäft auf internationaler Ebene besser. Außerhalb von USA und Kanada hat die knapp 180 Millionen US-Dollar teure Produktion nämlich insgesamt stolze 181 Millionen US-Dollar eingspielt.

Das Schlusslicht der Top fünf bildet "Das Schicksal ist ein mieser Verräter". Die Literaturverfilmung mit Shailene Woodley und Ansel Elgort krebskranke Jugendliche spielte am zweiten Wochenende 15,7 Millionen US-Dollar ein. Angesichts der Produktionskosten von gerade mal 12 Millionen US-Dollar ist das Drama mit einem Gesamtumsatz von 81,7 Millionen US-Dollar schon jetzt einer der profitabelsten Filme dieses Sommers.
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2024