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ARD
Boris Aljinovic in der "Tatort"-Episode "Vielleicht"
ARD holt sich mit scheidendem Ermittler Quotensieg
"Tatort"-Folge "Vielleicht" meistgesehene TV-Sendung
Würdiger Abschied für Boris Aljinovic. Die mit ihm besetzte "Tatort"-Folge "Vielleicht" sicherte sich am gestrigen Sonntag den Tagessieg der TV-Einschaltquoten. Insgesamt 9,86 Millionen Menschen schalteten ein, als Kommissar Felix Stark in seinem letzten Fall ermittelte. Diese Reichweite entspricht einem Marktanteil von 27,1 Prozent.
17. Nov 2014: In "Vielleicht" bekommt es Stark mit einer norwegischen Studentin namens Trude (Lise Risom Olsen) zu tun. Diese erzählt ihm von einem Traum, in dem ihre Bekannte (Tinka Fürst) ermordet wird. Zwei Wochen später wird die Frau tatsächlich tot aufgefunden. Stark nimmt die Ermittlungen auf und erfährt bald, dass auch er Teil von Trudes Visionen ist.

Platz zwei der Einschaltquoten sicherte sich die "Tagesschau" mit 7,40 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 22,0 Prozent. Die Talk-Show "Günther Jauch" lockte dank eines Interviews mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin 7,40 Millionen vor den Fernseher. Putin war zwar nicht zu Gast in der Sendung, das im Vorfeld aufgezeichnete Interview mit dem umstrittenen Politiker und die anschließende Gesprächsrunde mit den geladenen Gästen sorgte dennoch für Aufsehen.
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