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Cinderella
US-Kinocharts: Disneys erfolgreiche Recycling-Politik
"Cinderella" überstrahlt Konkurrenz
16. Mär 2015:
Enttäuschend läuft das Kinowochenende dagegen für Liam Neeson. Seine dritte Zusammenarbeit mit dem spanischen Regisseur Jaume Collet-Serra mit "Run All Night" kommt nicht über einen schwachen Wochenendumsatz von ca. 11. Millionen US-Dollar hinaus. Zum Vergleich: Neesons und Collet-Serras Entführungsthriller "Non-Stop" spielt Anfang 2014 mit 28,9 Millionen US-Dollar fast das Doppelte ein. Ihr erster gemeinsamer Film, "Unknown Identity", kommt am ersten Wochenende immerhin auf solide 21,85 Millionen US-Dollar.
Rang drei belegen Colin Firth und Samuel L. Jackson mit "Kingsman: The Secret Service". Die Agentenfilm-Parodie nach der Comicvorlage "The Secret Service" nimmt am fünften Wochenende noch einmal geschätzte 6,2 Millionen US-Dollar ein und schraubt damit den Gesamtgewinn auf ca. 107.4 Millionen US-Dollar hoch.
Für Will Smith und Newcomerin Margot Robbie läuft es hingegen auch am dritten Wochenende nicht sonderlich rund. Ihre romantische Gauner-Komödie "Focus" verliert gegenüber der Vorwoche noch einmal 42 Prozent und landet mit einem Umsatz von ca. 5,8 Millionen US-Dollar auf Platz vier. Insgesamt hat die 50 Millionen US-Dollar teure Produktion in Nordamerika 44 Millionen US-Dollar eingespielt. Dank der zusätzlichen 57,7 Millionen US-Dollar im Ausland dürfte Warner Bros. mit dem Film wieder im Plus sein.
Neill Blomkamps "Chappie" wird es allerdings schwer haben, seine Gesamtausgaben wieder einzuspielen. Der mit Hugh Jackman, Sigourney Weaver und Dev Patel besetzte Science-Fictioner verliert am zweiten Wochenende 56,5 Prozent und kommt auf ca. 5,8 Millionen US-Dollar. In Nordamerika erreicht der Film damit den Gesamtumsatz von 23,3 Millionen US-Dollar; weltweit sind es 56,7 Millionen US-Dollar.
Rang drei belegen Colin Firth und Samuel L. Jackson mit "Kingsman: The Secret Service". Die Agentenfilm-Parodie nach der Comicvorlage "The Secret Service" nimmt am fünften Wochenende noch einmal geschätzte 6,2 Millionen US-Dollar ein und schraubt damit den Gesamtgewinn auf ca. 107.4 Millionen US-Dollar hoch.
Für Will Smith und Newcomerin Margot Robbie läuft es hingegen auch am dritten Wochenende nicht sonderlich rund. Ihre romantische Gauner-Komödie "Focus" verliert gegenüber der Vorwoche noch einmal 42 Prozent und landet mit einem Umsatz von ca. 5,8 Millionen US-Dollar auf Platz vier. Insgesamt hat die 50 Millionen US-Dollar teure Produktion in Nordamerika 44 Millionen US-Dollar eingespielt. Dank der zusätzlichen 57,7 Millionen US-Dollar im Ausland dürfte Warner Bros. mit dem Film wieder im Plus sein.
Neill Blomkamps "Chappie" wird es allerdings schwer haben, seine Gesamtausgaben wieder einzuspielen. Der mit Hugh Jackman, Sigourney Weaver und Dev Patel besetzte Science-Fictioner verliert am zweiten Wochenende 56,5 Prozent und kommt auf ca. 5,8 Millionen US-Dollar. In Nordamerika erreicht der Film damit den Gesamtumsatz von 23,3 Millionen US-Dollar; weltweit sind es 56,7 Millionen US-Dollar.
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