Als
George Millers "
Mad Max: Fury Road" Mitte dieses Jahres in die Kinos kam, schlug der Film ein wie eine Bombe. Viele Zuschauer waren begeistert von dem postapokalyptischen Action-Thriller, einige wenige mussten sich erst daran gewöhnen, dass nicht
Mel Gibson, sondern
Tom Hardy in der Titelrolle zu sehen war. Das wird sich auch in den nächsten beiden Fortsetzungen, an denen bereits gearbeitet wird, nicht ändern, wie der Regisseur in einem Interview mit dem Filmmagazin
Deadline verriet. 'Wenn Mel […] in diesen Filmen auftauchen würde, dann würde der Zuschauer ein bisschen aus der Handlung geworfen werden', so Miller in dem gestern publizierten Gespräch. 'Es wäre wie, wenn in einem "James Bond"-Film mit
Daniel Craig auf einmal
Roger Moore auftauchen würde.' In einem früheren Interview hat der australische Filmemacher verraten, dass zumindest die erste Fortsetzung wieder stärker um Max kreisen würde, während die Rolle der Furiosa (
Charlize Theron) reduziert würde. Siehe unsere News:
George Miller: Viel Max, weniger Furiosa.