08. Dez 2015: In einem Interview in der britischen TV-Sendung "The Jonathan Ross Show" verriet der "Boogie Nights"-Darsteller, warum er sich gegen die Rolle entschied. 'Ich bin kein großer Fan von Science Fiction', verriet er dem Moderator Jonathan Ross. Später hätte er die Entscheidung bereut, fügte er hinzu.

Reynolds, der seine American Football Karriere wegen einer Knieverletzung aufgab, wechselt in den 1950er Jahren zur Schauspielerei. Nach diversen Auftritten in Fernseh- und Spielfilmen hat er mit John Boormans Thriller "Beim Sterben ist jeder der Erste" seinen großen Durchbruch. An den künstlerischen Erfolg des Klassikers kann er in den nächsten Jahren nur selten anknüpfen. Erwähnenswert sind der Action-Thriller "Die härteste Meile" und "Straßen der Nacht" von Robert Aldrich sowie Peter Bogdanovichs "Nickelodeon".

Nach einem Karrieretief in den 1980er und 1990er Jahren, als er belanglose Komödien wie "Auf dem Highway ist die Hölle los" und das viel geschmähte Erotik-Drama "Striptease" dreht, feiert Reynolds mit Paul Thomas Andersons Drama "Boogie Nights" ein hochgelobtes Comeback. Die Rolle eines Porno-Regisseurs bringt ihm eine Gold Globe-Auszeichnung und eine Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller ein.