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Chris Kentis mag es gefährlich
Seedrama mit Haiattacken
Regisseur Chris Kentis dreht nach seinem Erfolg von "Open Water" im Jahr 2004 erneut ein Seedrama mit Haien. Der Film trägt den Namen "Indianapolis" und basiert auf Douglas Stantons Romanvorlage "In Harm's Way".
06. Dez 2006: Die Geschichte dreht sich um die U.S.S. Indianapolis, die während des Zweiten Weltkrieges von einem japanischen U-Boot gekentert wurde. Das Schiff mit rund 900 Menschen an Bord war beladen mit gefährlichen Materialen, die für die Hiroshima-Atombombe bestimmt waren. Die Männer trieben fünf Tage auf dem offenen Meer. 317 Menschen konnten gerettet werden. Wie das Fachblatt "Coming Soon" am 6. Dezember 2006 berichtet, will Chris Kentis die Hintergründe der Tragödie beleuchten. Dabei bilden die Haiattacken auf die über Bord gegangenen Besatzungsmitglieder einen wesentlichen Teil der Geschichte.
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