News: In Produktion
Ricore Text, Michael Winter
Friedrich von Thun, Violetta Schurawlow, Stefan Ruzowitzky und Tobias Moretti am Höllenset
Dreh im Klinikum Schwabing
Tobias Moretti in der Hölle
26. Apr 2016:
Die österreichisch-deutsche Produktion "Die Hölle" handelt von der türkischstämmigen Taxifahrerin und Thaiboxerin Özge (Violetta Schurawlow), die Zeugin eines brutalen Mordes ist und dabei vom Täter bemerkt wird. Dieser ist ein Serienmörder, den Kommissar Peter Steiner (Tobias Moretti) bereits seit geraumer Zeit dingfest machen will. Neben der beruflichen Herausforderung hat der Ermittler auch mit privaten Problemen zu kämpfen.
Im Schwabinger Klinikum wird die Hauptfigur untersucht, nachdem diese ein Angriff des Mörders nur knapp überlebt. Hier wird auch eine der letzten Szenen des Films gedreht. Gegenüber Filmreporter.de erläutert Ruzowitzky: 'Das Klinikum Schwabing wählten wir als Drehort, weil hier sowohl im Inneren des Gebäudes, als auch außerhalb wunderbare Aufnahmen möglich sind. Zudem ist "Die Hölle" eine österreichisch-deutsche Koproduktion, weshalb wir auch in Deutschland Station machen wollten.'
Begeistert von der Zusammenarbeit mit Ruzowitzky zeigt sich indes Tobias Moretti: 'Er weiß ganz genau was er will und kümmert sich nicht nur um das große Ganze, sondern hat auch stets die scheinbar unwichtigen Details im Blick.' Er stellt außerdem fest: 'Das ist der härteste und brutalste Film, den ich bis dato gedreht habe.'
Friedrich von Thun kommt in "Die Hölle" nicht mit Gewalt in Berührung. Er hat ganz andere Probleme und muss als Tobias Morettis Vater mit Altersdemenz kämpfen: 'Diese Rolle ist eine große Herausforderung für mich, weil ich selbst komplett gesund bin und auch in meinem privaten Umfeld niemanden kenne, der an dieser Krankheit leidet. Deshalb habe ich im Klinikum Schwabing mit vielen Patienten gesprochen, um ein besseres Bild davon zu bekommen, wie es diesen Menschen geht. Dabei habe ich festgestellt, dass demente Personen ihre Umwelt wesentlich positiver erleben, als ich es vorher erwartet habe.'
"Die Hölle" wird noch bis Ende April in München gedreht. In die Kinos kommt der Thriller von Stefan Ruzowitzky voraussichtlich Anfang 2017.
Im Schwabinger Klinikum wird die Hauptfigur untersucht, nachdem diese ein Angriff des Mörders nur knapp überlebt. Hier wird auch eine der letzten Szenen des Films gedreht. Gegenüber Filmreporter.de erläutert Ruzowitzky: 'Das Klinikum Schwabing wählten wir als Drehort, weil hier sowohl im Inneren des Gebäudes, als auch außerhalb wunderbare Aufnahmen möglich sind. Zudem ist "Die Hölle" eine österreichisch-deutsche Koproduktion, weshalb wir auch in Deutschland Station machen wollten.'
Begeistert von der Zusammenarbeit mit Ruzowitzky zeigt sich indes Tobias Moretti: 'Er weiß ganz genau was er will und kümmert sich nicht nur um das große Ganze, sondern hat auch stets die scheinbar unwichtigen Details im Blick.' Er stellt außerdem fest: 'Das ist der härteste und brutalste Film, den ich bis dato gedreht habe.'
Friedrich von Thun kommt in "Die Hölle" nicht mit Gewalt in Berührung. Er hat ganz andere Probleme und muss als Tobias Morettis Vater mit Altersdemenz kämpfen: 'Diese Rolle ist eine große Herausforderung für mich, weil ich selbst komplett gesund bin und auch in meinem privaten Umfeld niemanden kenne, der an dieser Krankheit leidet. Deshalb habe ich im Klinikum Schwabing mit vielen Patienten gesprochen, um ein besseres Bild davon zu bekommen, wie es diesen Menschen geht. Dabei habe ich festgestellt, dass demente Personen ihre Umwelt wesentlich positiver erleben, als ich es vorher erwartet habe.'
"Die Hölle" wird noch bis Ende April in München gedreht. In die Kinos kommt der Thriller von Stefan Ruzowitzky voraussichtlich Anfang 2017.
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