News: Hopp oder top: die Kinocharts
Warner Bros.
Jared Leto in "Suicide Squad"
US-Kinocharts: Anti-Superhelden auf Rekordkurs
"Suicide Squad" mit bestem Auguststart in Nordamerika
08. Aug 2016:
Damit ist der zwei Jahre alte Rekord von "Guardians of the Galaxy" Geschichte. Die Comicverfilmung von Marvel Studios war 2014 mit einem Startumsatz von 94,3 Millionen US-Dollar in den nordamerikanischen Kinos gestartet.
"Suicide Squad" kreist um eine Gruppe von Superschurken, die für die Regierung geheime Operationen durchführen und dafür Straferlass erhalten sollen. Bald merken Joker (Jared Leto), Harley Quinn (Margot Robbie), Deadshot (Will Smith), Captain Boomerang (Jai Courtney) und Rick Flag (Joel Kinnaman), dass sie nicht rekrutiert wurden, weil sie bei der Beseitigung der Weltbedrohung besonders geeignet sind. Vielmehr sollen sie als Sündenböcke herhalten, falls die Mission scheitern sollte.
Auf Platz zwei der US-Kinocharts landet "Jason Bourne". Der mit Matt Damon besetzte Action-Thriller verliert 62 Prozent der Einnahmen gegenüber dem Startwochenende und kommt auf geschätzte 22, 7 Millionen Dollar. Insgesamt hat die 120-Millionen-Dollar-Produktion in Nordamerika etwa 103,4 Millionen Dollar in die Kassen gespielt, weltweit sind es rund 195 Millionen Dollar.
Die Komödie "Bad Moms" mit Mila Kunis, Kristen Bell und Kathryn Hahn als Mütter, die aus dem Alltagstrott ausbrechen und sich mit einigen Vorzeigemüttern anlegen, hält sich auf dem dritten Platz. Etwa 14, 2 Millionen Dollar ist die Umsatzbilanz am zweiten Wochenende, das Gesamteinspiel der Erfolgskomödie beträgt ca. 50 Millionen Dollar.
Auch "Pets" gelingt es, seine Position zu verteidigen. Die Animationskomödie von Illumination Entertainment und Universal Pictures schafft am fünften Wochenende noch einmal einen Umsatz von ca. 11,5 Millionen Dollar. Das Gesamtergebnis in Nordamerika beträgt bereits geschätzte 319,5 Millionen Dollar, weltweit hat der Film am Wochenende die Halbe-Milliarde-Marke geknackt.
Von diesem Zahlen können die Macher von "Star Trek Beyond" nur träumen. Der dritte Teil des Science-Fiction-Franchise' um die verjüngte Raumschiff-Enterprise-Crew spielt am dritten Wochenende kaum mehr als 10,2 Millionen Dollar ein, womit er von Rang zwei auf fünf abrutscht. Auch das Gesamteinspiel von geschätzten 127,9 Millionen liegt weit hinter den Erwartungen zurück. International sieht es nicht viel besser aus, hier hat der Film rund 66 Millionen Dollar erwirtschaftet. Das macht zwar einen weltweiten Gesamtumsatz von rund 194,4 Millionen Dollar, das reicht jedoch nicht, um die Produktionsausgaben von ca. 185 Millionen Dollar und etlichen weiteren Millionen an Marketingkosten wieder wettzumachen.
"Suicide Squad" kreist um eine Gruppe von Superschurken, die für die Regierung geheime Operationen durchführen und dafür Straferlass erhalten sollen. Bald merken Joker (Jared Leto), Harley Quinn (Margot Robbie), Deadshot (Will Smith), Captain Boomerang (Jai Courtney) und Rick Flag (Joel Kinnaman), dass sie nicht rekrutiert wurden, weil sie bei der Beseitigung der Weltbedrohung besonders geeignet sind. Vielmehr sollen sie als Sündenböcke herhalten, falls die Mission scheitern sollte.
Auf Platz zwei der US-Kinocharts landet "Jason Bourne". Der mit Matt Damon besetzte Action-Thriller verliert 62 Prozent der Einnahmen gegenüber dem Startwochenende und kommt auf geschätzte 22, 7 Millionen Dollar. Insgesamt hat die 120-Millionen-Dollar-Produktion in Nordamerika etwa 103,4 Millionen Dollar in die Kassen gespielt, weltweit sind es rund 195 Millionen Dollar.
Die Komödie "Bad Moms" mit Mila Kunis, Kristen Bell und Kathryn Hahn als Mütter, die aus dem Alltagstrott ausbrechen und sich mit einigen Vorzeigemüttern anlegen, hält sich auf dem dritten Platz. Etwa 14, 2 Millionen Dollar ist die Umsatzbilanz am zweiten Wochenende, das Gesamteinspiel der Erfolgskomödie beträgt ca. 50 Millionen Dollar.
Auch "Pets" gelingt es, seine Position zu verteidigen. Die Animationskomödie von Illumination Entertainment und Universal Pictures schafft am fünften Wochenende noch einmal einen Umsatz von ca. 11,5 Millionen Dollar. Das Gesamtergebnis in Nordamerika beträgt bereits geschätzte 319,5 Millionen Dollar, weltweit hat der Film am Wochenende die Halbe-Milliarde-Marke geknackt.
Von diesem Zahlen können die Macher von "Star Trek Beyond" nur träumen. Der dritte Teil des Science-Fiction-Franchise' um die verjüngte Raumschiff-Enterprise-Crew spielt am dritten Wochenende kaum mehr als 10,2 Millionen Dollar ein, womit er von Rang zwei auf fünf abrutscht. Auch das Gesamteinspiel von geschätzten 127,9 Millionen liegt weit hinter den Erwartungen zurück. International sieht es nicht viel besser aus, hier hat der Film rund 66 Millionen Dollar erwirtschaftet. Das macht zwar einen weltweiten Gesamtumsatz von rund 194,4 Millionen Dollar, das reicht jedoch nicht, um die Produktionsausgaben von ca. 185 Millionen Dollar und etlichen weiteren Millionen an Marketingkosten wieder wettzumachen.
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