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Jean-François Martin/Ricore Text
Clint Eastwood
"The 15:17 to Paris": Amerikaner vereiteln Terroranschlag
Clint Eastwood dreht nächsten Heldenfilm
21. Apr 2017:
Wie das Branchenblatt Deadline gestern berichtet, entsteht Eastwoods neue Regiearbeit einmal mehr unter dem Dach des Filmstudios Warner Bros.. Darin wird die Geschichte eines im Jahr 2015 versuchten Terroranschlages während einer Zugfahrt von Brüssel nach Paris erzählt.
Das Vorhaben des islamistischen ISIS-Kämpfers wird von drei US-Amerikanern vereitelt. Von den drei Freunden war einer Soldat in der US-Air Force und erfahrener Martial-Arts-Kämpfer, ein anderer Mitglied der Nationalgarde der Vereinigten Staaten. Zusammen haben sie den Terroristen überwältigt und so möglicherweise eine Tragödie verhindert.
Das Biopic entsteht auf Grundlage des Sachbuchs "The 15:17 to Paris: The True Story of a Terrorist, a Train and Three American Heroes" das die drei Helden Anthony Sadler, Alek Skarlatos und Spencer Stone zusammen mit dem Autor Jeffrey E. Stern verfasst haben. Warner Bros. hat sich nicht nur die Rechte zum Buch gesichert, sondern auch die zu den Lebensgeschichten der Männer, wie Deadline berichtet.
Das Drehbuch zu "The 15:17 to Paris" stammt von der Newcomerin Dorothy Blyskal. Eastwood fungiert an der Seite von Tim Moore, Kristina Rivera und Jessica Meier auch als Produzent.
Die letzten beiden Arbeiten des Filmemachers kreisen um gewöhnliche Menschen, die in Extremsituationen übermenschliche Leistungen vollbringen, damit für öffentliche Aufmerksamkeit sorgen und als Helden gefeiert werden. "American Sniper" handelt von dem gefeierten Scharfschützen Chris Kyle, der durch zahlreiche Feindestötungen im Irak-Krieg in den USA Berühmtheit erlangt. "Sully" erzählt die Geschichte des Piloten Chesley Sullenberger, der 2009 ein vollbesetztes Flugzeug auf dem Hudson River notlandet und allen Passagieren das Leben rettet.
Das Vorhaben des islamistischen ISIS-Kämpfers wird von drei US-Amerikanern vereitelt. Von den drei Freunden war einer Soldat in der US-Air Force und erfahrener Martial-Arts-Kämpfer, ein anderer Mitglied der Nationalgarde der Vereinigten Staaten. Zusammen haben sie den Terroristen überwältigt und so möglicherweise eine Tragödie verhindert.
Das Biopic entsteht auf Grundlage des Sachbuchs "The 15:17 to Paris: The True Story of a Terrorist, a Train and Three American Heroes" das die drei Helden Anthony Sadler, Alek Skarlatos und Spencer Stone zusammen mit dem Autor Jeffrey E. Stern verfasst haben. Warner Bros. hat sich nicht nur die Rechte zum Buch gesichert, sondern auch die zu den Lebensgeschichten der Männer, wie Deadline berichtet.
Das Drehbuch zu "The 15:17 to Paris" stammt von der Newcomerin Dorothy Blyskal. Eastwood fungiert an der Seite von Tim Moore, Kristina Rivera und Jessica Meier auch als Produzent.
Die letzten beiden Arbeiten des Filmemachers kreisen um gewöhnliche Menschen, die in Extremsituationen übermenschliche Leistungen vollbringen, damit für öffentliche Aufmerksamkeit sorgen und als Helden gefeiert werden. "American Sniper" handelt von dem gefeierten Scharfschützen Chris Kyle, der durch zahlreiche Feindestötungen im Irak-Krieg in den USA Berühmtheit erlangt. "Sully" erzählt die Geschichte des Piloten Chesley Sullenberger, der 2009 ein vollbesetztes Flugzeug auf dem Hudson River notlandet und allen Passagieren das Leben rettet.