News: In Produktion
Concorde Filmverleih
Antoine Fuqua am Set von "Southpaw"
Neuauflage des Gangster-Klassikers wieder in der Mache
Antoine Fuqua soll doch "Scarface"-Remake drehen
27. Feb 2018:
Fuqua war als Regie-Kandidat Anfang letzten Jahres ausgeschieden. Grund waren Terminüberschneidungen zwischen dem "Scarface"-Projekt und der Fortsetzung von "The Equalizer", bei dem der Filmemacher zuletzt erneut Regie führte. Nun soll sich Fuqua wieder in Verhandlungen mit dem Filmstudio befinden, wie die Branchenblätter Variety und Collider berichten.
"Scarface" sollte ursprünglich im August dieses Jahres in die Kinos kommen, bis Universal Pictures das Projekt aus dem Programm nahm. Im Verlauf der langen Entwicklung waren mehrere Filmemacher im Gespräch für den Regieposten. Vor Fuqua war "Harry Potter"-Regisseur David Yates für den Job gehandelt worden. Nachdem Fuqua ausgestiegen war, nahm das Studio David Ayer ins Visier, der allerdings mit der Netflix-Produktion "Bright" beschäftigt war. Außerdem soll es kreative Differenzen gegeben haben. Angeblich war Ayers ästhetischer Ansatz für Universal zu düster.
Für die Titelrolle hatte das Studio ursprünglich Diego Luna in Betracht gezogen. Ob der "Rogue One - A Star Wars Story"-Darsteller dem Projekt allerdings erhalten bleiben wird, ist noch offen. Laut Medienberichten könnte es mit der Verschiebung der Dreharbeiten zu "Scarface" zu Terminüberschneidungen mit laufenden Projekten des Schauspielers kommen.
Die originale Drehbuchfassung zu "Scarface" stammt von den Brüdern Joel und Ethan Coen. Zusammen mit Ayer und Jonathan Herman haben die beiden ihr Skript überarbeitet.
Bei dem Projekt handelt es sich um die zweite Neuverfilmung des gleichnamigen Klassikers von Howard Hawks aus dem Jahr 1932 (dt. Titel: "Narbengesicht"). In der Rolle des skrupellosen Gangsters war Paul Muni zu sehen. Kultstatus hat auch das Remake von Brian de Palma erlangt, in dem Al Pacino in der Titelrolle brillierte.
"Scarface" sollte ursprünglich im August dieses Jahres in die Kinos kommen, bis Universal Pictures das Projekt aus dem Programm nahm. Im Verlauf der langen Entwicklung waren mehrere Filmemacher im Gespräch für den Regieposten. Vor Fuqua war "Harry Potter"-Regisseur David Yates für den Job gehandelt worden. Nachdem Fuqua ausgestiegen war, nahm das Studio David Ayer ins Visier, der allerdings mit der Netflix-Produktion "Bright" beschäftigt war. Außerdem soll es kreative Differenzen gegeben haben. Angeblich war Ayers ästhetischer Ansatz für Universal zu düster.
Für die Titelrolle hatte das Studio ursprünglich Diego Luna in Betracht gezogen. Ob der "Rogue One - A Star Wars Story"-Darsteller dem Projekt allerdings erhalten bleiben wird, ist noch offen. Laut Medienberichten könnte es mit der Verschiebung der Dreharbeiten zu "Scarface" zu Terminüberschneidungen mit laufenden Projekten des Schauspielers kommen.
Die originale Drehbuchfassung zu "Scarface" stammt von den Brüdern Joel und Ethan Coen. Zusammen mit Ayer und Jonathan Herman haben die beiden ihr Skript überarbeitet.
Bei dem Projekt handelt es sich um die zweite Neuverfilmung des gleichnamigen Klassikers von Howard Hawks aus dem Jahr 1932 (dt. Titel: "Narbengesicht"). In der Rolle des skrupellosen Gangsters war Paul Muni zu sehen. Kultstatus hat auch das Remake von Brian de Palma erlangt, in dem Al Pacino in der Titelrolle brillierte.
Weiterführende Infos
Stars
Al Pacino
Brian de Palma
Paul Muni
Howard Hawks
Jonathan Herman
Ethan Coen
Joel Coen
David Ayer
David Yates
Antoine Fuqua