09. Mär 2010: Die Tatsache, dass mit Fawcett und Arthur zwei wichtige Namen der Schauspielszene fehlten, stieß manchem Zuschauern sauer auf. Kurz nach der Oscar-Verleihung meldeten sich dann auch Bridget Fonda und Roger Ebert zu Wort und kritisierten diese Entscheidung. Fawcetts langjähriger Lebensgefährte Ryan O'Neal zeigt sich ebenfalls enttäuscht, dass die TV-Darstellerin in der "In Memorian"-Sektion nicht gezeigt wurde. Noch kurz vor der Show sagte der ausführende Produzent der Verleihung, Bruce Davis, der rund fünfminütige Film verursache jedes Jahr die meisten Probleme. Ein Komitee müsse aus rund 100 verstorbenen Personen 30 auswählen, denn für mehr gäbe es keine Zeit. Eine Stellungnahme von Seiten der Academy zu diesem Vorfall gibt es noch nicht. Allerdings geraten die Organisatoren zunehmend in Erklärungsnot, berichtet das Starmagazin People am 8. März 2010