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David Fincher am Set zu "Verblendung"
Spider-Man ein Freak?
David Finchers Alternative
David Fincher ("Verblendung") verrät, wie seine Version einer "Spider-Man"-Verfilmung ausgesehen hätte. An der Entstehungsgeschichte des Superhelden hätte er kein Interesse gehabt.
20. Dez 2011: Daher hätte er diese in einer zehnminütigen Eröffnungssequenz komprimiert. Im Kern seiner Verfilmung hätten die Beziehung zwischen Peter Parker und seiner Jugendfreundin Gwen Stacy sowie der Superschurke Green Goblin gestanden. Allerdings hätte ihn weniger der Teenager-Aspekt, als vielmehr Parkers Entwicklung zum Freak interessiert. Das erzählte Fincher gegenüber io9, wie die Entertainmentseite am gestrigen Montag, den 19. Dezember 2011 berichtet.

Im Januar dieses Jahres war Fincher im Gespräch für "The Amazing Spider-Man (3D)". Letztlich wurde Marc Webb ("(500) Days of Summer") als Regisseur auserkoren.
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