isabel25 FILMREPORTER - Club - Isabel25

Beiträge von Isabel25

Filmkritik zu The Expendables - 07.02.2011 17:35

Vom Action-Aspekt her hat "The Expendables" einiges zu bieten. Dabei nehmen sich die Altstars um Stallone auch nicht ganz zu ernst. Dass es inhaltlich kein Meisterwerk wird, konnte man sich schon denken. Für einen unterhaltsamen Abend reicht es aber allemal.


Filmkritik zu 96 Hours - 25.11.2010 17:26

Einfache Geschichte: Tochter wird entführt Vater (Agent im Ruhestand) sucht nach ihr und schießt alles nieder, was sich ihm in den Weg stellt. Besonders Spaß macht es, mitzuzählen, wieviele Menschen Liam Neeson auf der Suche zur Strecke bringt. In manchen Szenen keine leichte Aufgabe. Wer auf Action steht, kommt auf seine Kosten. Wer nach tiefgründiger Geschichte sucht, sollte sich etwas anderes anschauen.


Filmkritik zu The Vampire Diaries - Staffel 1, Teil 1 - 17.11.2010 18:23

Die ersten Folgen erinnerten mich stark an die Geschichte von Twilight. Zudem sieht der Hauptdarsteller Paul Wesley (Stefan) Robert Pattinson nicht ganz unähnlich. Für Spannung sorgt Ian Somerhalder als böser Vampir Bruder. Von Folge zu Folge fragt man sich, was er eigentlich vor hat. Sobald man mehrere Folgen gesehen hat, merkt man, dass sich die Story doch in einigen Punkten stark von Twilight absetzten kann und daher auch nicht langweilig wird.


Filmkritik zu Basta. Rotwein oder Totsein - 08.11.2010 15:48

Seit langem wollte ich den Film sehen und habe es endlich geschafft. Die ersten Minuten waren jedoch ziemlich enttäuschend. Glücklicherweise nimmt die Komödie im Laufe der Spielzeit an Komik zu. Bis zum Ende hin, wenn alle Charaktere auf dem Höhepunkt ihrer Verrücktheit sind. Vor allem Corinna Harfouch muss soviel durchmachen, dass sie letzendlich durchdreht und nur noch zum lachen ist. Auch Moritz Bleibtreu bringt den verblödeten Mafiaboten durchaus gut rüber.


Filmkritik zu Alice im Wunderland - 03.11.2010 15:59

Da hat Tim Burton einiges richtig gemacht. Neben der satten Farben, die besonders auf der Blu-ray Version beeindrucken, hat Burton auch auf die Details geachtet. Selbst Charaktere, die nur im Hintergrund zu sehen sind, bereichern den Fantasy-Film mit Komik. Die Darstellung der Herzkönigin durch Helena Bonham Carter ist trotz ihrer bösen Absichten witzig gemacht. Johnny Depp als "Der Hutmacher" ist die Krönung. Mia Wasikowska (Alice) geht neben den Depp und Bonham Carter etwas unter, aber das schadet dem Film nicht weiter.


Filmkritik zu Der Kautions-Cop - 03.11.2010 15:46

Da war ich ziemlich enttäuscht. Viel erwartet hatte ich nicht, aber schon die geringen Erwartungen wurden unterboten. Durchschaubar, unlustige Witze und die Entwicklung der Beziehung der beiden Hauptcharakteren durchschaubar. Etwas mehr hätte Regisseur Andy Tennant schon einfallen können.


Filmkritik zu R.E.D. - Älter.Härter.Besser - 29.10.2010 15:53

Die Alt-Herren nehmen sich selbst aufs Korn und das auf eine sehr amüsante und symphatische Weise. Besonders über John Malkovich kann man viel lachen. Auch wenn er mal nur im Hintergrund steht, ist er einfach lustig. Helen Mirren als schiesswütige Ex-Agentin ist dabei auch nicht zu verachten. Insgesamt ein gelungener Actionfilm, der wirklich witzig ist.


Filmkritik zu Cop Out - Geladen und Entsichert - 27.10.2010 11:31

Was sich Regisseur Kevin Smith bei der Komödie gedacht hat weiß ich nicht. Ich fand den Film so schlecht, dass ich nach der Hälfte abgeschaltet habe. Die Besetzung mit Bruce Willis und Tracy Morgan war eigentlich vielversprechend. Aber die Witze sind schlecht oder nicht vorhanden und die erste halbe Stunde ist extrem langweilig. Leider sehr enttäuschend.


Filmkritik zu Nachts im Museum 2 - 26.10.2010 12:19

Es gibt Komödien, die sollen witzig sein, sind aber wirklich dämlich. Und es gibt Komödien, die so dämlich sind, dass man schon wieder darüber lachen kann. In diese Kategorie gehört Nacht im Museum 2. Trotz der flachen Geschichte (wie auch im ersten Teil) kann der Film mit witzigen kleinen Details punkten. Man muss aber in einer fröhlichen Grundstimmung sein, um über diese Ben Stiller-Komödie lachen zu können. Gehirn abschalten und zurücklehen.


Starkritik zu Mark Wahlberg - 20.10.2010 17:57

In Departed fand ich Mark Wahlberg wirklich gut. Obwohl er nur eine Nebenrolle hatte, war er sehr präsent und überzeugend. Auch in Shooter zeigt der Ex-Rapper, dass er schauspielern kann. Was er sich allerdings bei Max Payne gedacht hat, weiß ich nicht. Kein Superstar, aber ein sympathischer und guter Schauspieler.


Filmkritik zu Robin Hood - 18.10.2010 15:54

Ridley Scott versucht es mal mit einem anderen Ansatz über Robin Hood. Die Umsetzung ist ihm recht gut gelunge, auch Russell Crowe passt in die Rolle. Der 16 Minuten längere Director's Cut wird allerdings schon sehr lang. Allgemein hätte man manche Szenen kürzen können.


Starkritik zu Robert Downey Jr. - 15.10.2010 11:44

Sein Auftritt als Iron Man, alias Tony Stark finde ich ziemlich lässig. Eine schauspielerischen Glanzleistung war aber sein Auftritt in Tropic Thunder. Ein amerikanischer Schauspieler mimt einen Australier, der schwarz sein will. Sensationelle Darstellung und das einzig witzige an dem Film. Downey Jr. ist wandelbar und er nimmt sich glaube ich selbst nicht so ernst, wenn man einige seiner Rollen betrachtet. Durchaus sympathisch.


Filmkritik zu Friends - 14.10.2010 18:08

Eine der besten Serien, die man immer wieder anschauen kann. Ich habe alle Folgen mindestens drei oder mehrmals gesehen und es wird nicht langweilig. Am besten an der Serie finde ich, dass sie durch sehr viel Witz und eine gut durchdachten Handlungsstrang brillieren kann, anstatt auf Gewalt, Sex und viel nackte Haut zu setzen. Rachel, Ross, Monica, Phoebe und Chandler sind einfach richtich lustig. Sehr schade, dass nach 10 Staffeln endgültig Schluss war.


Starkritik zu Leonardo DiCaprio - 11.10.2010 10:38

Wie ich es früher gehasst habe, dass alle diesen Milchbubi in Titanic so toll/süß fanden. Aber Leonardo DiCaprio ist wirklich ein sehr guter Schauspieler und dass hat er immer wieder bewiesen. Er brilliert in den verschiedensten Rollen: von "Gilbert Grape - Irgendwo in Iowa" über "Catch me if you can" zu "Departed" oder "Shutter Island". DiCaprio gehört zu den besten Schauspielern, die Hollywood derzeit zu bieten hat.


Filmkritik zu Departed - Unter Feinden - 11.10.2010 10:31

Mit Departed hat Martin Scorsese ein Meisterwerk geschaffen. Ich bin auch kein Matt Damon - Fan, aber mit Leonardo DiCaprio, Jack Nicholson und Mark Wahlberg an der Seite/ als Gegenspieler hat das schon was. Die Geschichte ist sehr gut ausgedacht und ausgereift. Ausserdem muss man Nicholson in der Rolle als Obermafiosi einfach gesehen haben. Alles Andere als 0815-Kino mit Happy End.


Filmkritik zu Up in the Air - 04.10.2010 16:13

Ich hab mir wirklich schwer getan, den Film bis zum Ende anzuschauen. Das vermeintliche komödiantische Drama spart zu viel an Komik und an Dramatik. Ein oder zweimal musste ich schmunzeln, das wars aber auch. Ansonnsten lief der Film fast zwei Stunden einfach nur vor sich hin.


Filmkritik zu Das Muttersöhnchen - 24.09.2010 11:35

Diane Keaton war schon mal lustiger und auch Liv Tyler geht in dem Film komplett unter. Gut ist, dass sich der Regisseur für den inhaltlichen Aspekt schon etwas mehr ausgedacht hat, als das 0815-Komödienkino. Aber wirklich lachen musste ich nicht. Vielleicht mal schmunzeln.


Filmkritik zu Resident Evil: Afterlife 3D - 22.09.2010 12:08

Die 3D Technik im vierten Resident Evil-Teil macht einiges her. Schon die Kampfszene zu Anfangs konnte dadurch actiongeladener gestaltet werden. Auch wenn die Story nicht so viel hergibt, können die Actionszenen das wieder gutmachen.


Filmkritik zu Selbst ist die Braut - 20.09.2010 11:35

Eine typische Sandra Bullock Komödie. Insgesamt etwas kitschig, aber die Dialoge zwischen Ryan Reynolds und Bullock sind recht amüsant. Besonders wenn Bullock als Chefin ihrem Assistenten Reynolds auf den Keks geht und dieser keine Gelegenheit auslässt, ihr an den Hintern zu fassen.


Filmkritik zu Charlie Chaplin - Der große Diktator - Arthaus Collection Klassiker - 17.09.2010 18:33

Wie Charlie Chaplin in der Komödie Adolf Hitler imitiert ist wirklich sensationell. Der Film gehört zu den klassischen Werken, die man gesehen haben muss.


Filmkritik zu Shutter Island - 15.09.2010 17:06

Shutter Island ist ein dramaturgisches Meisterwerk von Martin Scorsese. Er hat es geschafft, den Thriller bis zur letzten Szene spannend zu halten. Eine angenehme Abwechslung, bei so vielen durchschaubaren Filmen.


Starkritik zu Katherine Heigl - 13.09.2010 11:10

Für seichte romantische Komödien ist Heigl genau die richtige Besetzung. In "27 Dresses" und "Die nackte Wahrheit" fand ich sie richtig gut und vor allem sehr lustig. Sie ist vielleicht keine große Charakterschauspielerin, aber solche Figuren (Single-Frau, die sich mit Mann streitet) verkörpert sie wirklich gut.


Starkritik zu Hugh Jackman - 01.09.2010 11:05

Hugh Jackmann als Logan/Wolverine ist wirklich sehr ansehnlich. Besonders wenn ich an die Szene in X-Men Origins: Wolverine denke, wo er nach seiner Adamantiumspritze wütend aus seinem Tank springt. Besonders sympathisch finde ich, dass er nicht durch Skandale auf sich aufmerksam macht und seit 14 Jahren mit der gleichen Frau verheiratet ist (untypisch für Hollywood).


Filmkritik zu Pulp Fiction - 01.09.2010 10:55

Gestern habe ich seit langem mal wieder Pulp Fitcion geschaut. Der Kultfilm funktioniert immer wieder. Auf Englisch ist er jedoch noch witziger. Der Soundtrack ist das gelungenste an Pulp Fiction, obwohl/gerade weil er schon 15 Jahre alt ist.


Filmkritik zu Der Kaufhaus Cop - 26.08.2010 11:27

Kevin James war schon mal lustiger (z.B.: "Chuck & Larry"). Mich hat der Film nicht überzeugt, ich war eher enttäuscht. Die Witze sind zu flach und die ist Story einfallslos/standardmäßig. Schade, denn normalerweise kann ich über Kevin James viel lachen.


Filmkritik zu Mamma Mia! - 25.08.2010 10:43

...wird die Verfilmung auch mögen. Vielleicht ist es auch eher ein Frauenfilm. Der ehemalige James Bond Pierce Brosnan nimmt sich selbst auf die Schippe und singt Abba-Lieder, das hat Stil.


Filmkritik zu Wanted - 24.08.2010 12:41

Film ist Fiktion. Unter diesem Aspekt ist auch Wanted zu betrachten die Filmfiguren, die ums Eck schiessen können. Die Geschichte ist gut durchdacht und es wird viel Action geboten. Besonders gut fand ich die Inszinierung des Endes und die Auflösung.


Filmkritik zu Chuck und Larry - Feuer und Flamme - 23.08.2010 17:56

Der Film ist ganz lustig. Für einen gemütlichen Abend daheim mit seichter Unterhaltung genau das Richtige. Eine typischer Adam Sandler - Komödie eben.


Filmkritik zu Banksy - Exit Through the Gift Shop - 20.08.2010 11:09

Ich zweifle immer noch daran, dass alles an dem Film dokumentarisch war. Fest steht jedoch, dass es amüsant ist, dem Hobby-Dokumentarfilmer Thierry Guetta bei der Arbeit zuzuschauen. Denn eigentlich ist er total unfähig. Und das merkt auch bald sein Hauptprotagonist, der Street-Art Künstler Banksy. Der Film ist wirklich empfehlendswert.


Filmkritik zu Adams Äpfel - 19.08.2010 12:10

Ich wollte den Film gar nicht anschauen. Zum Glück habe ich es doch getan. Mads Mikkelsen lässt sich wirklich nicht unterkriegen (wer den Film gesehen hat, weiß was ich meine). Eine gemischte Truppe aus Nazi, Araber, Kleptomane und zwischendrin Pfarrer Ivan der an jeden noch so kaputten Menschen seine Nächstenliebe weitergibt. Schwarzer Humor sehr intelligent eingesetzt.


Starkritik zu Lindsay Lohan - 19.08.2010 12:01

13 Tage Knast und Drogenentug bringen die Frau auch nicht mehr weiter. Ob das wirklich etwas bringt, sei dahingestellt. Als Kinderstar hatte sie vielleicht mal Erfolg, aber ihre letzten Filme, wie (K)ein bißchen Schwanger, sind einfach nur eine schauspielerische Fehlleistung.


Filmkritik zu Frost/Nixon - 19.08.2010 11:56

Das Interview von Frost/Nixon ist das Spannendste an dem Drama. Die Vorbereitung des Talkshowmasters David Frost auf das Interview mit Ex-President Richard Nixon werden etwas zu ausgedehnt behandelt. Beeindruckend ist das Auftreten von Frank Langella. Zurecht wurde er für seine Darstellung 2009 für den Oscar nimoniert.


Filmkritik zu Maria, ihm schmeckt's nicht! - 17.08.2010 14:42

Jan Weilers Buchvorlage fand ich recht gut. Die Fortsetzung noch viel besser und amüsanter. Der Film ist jedoch nicht witzig und bringt die Pointen nicht wirklich rüber. Dass Lino Banfi in Wirklichkeit kein Wort Deutsch spricht, war in dem Film auch rauszuhören. Teilweise ist es sehr schwer ihn zu verstehen. Christian Ulmen hingegen hat das beste aus seiner Rolle als missverstandener Deutscher herausgeholt.


Filmkritik zu Crank 2: High Voltage - 16.08.2010 17:57

"Crank" war ein cooler, rasanter Actionfilm, mit einer netten Grundidee. Es ist jedoch schwer in Worte zu fassen, wie miserabel die Fortsetzung "Crank 2" war. Um das zu verstehen, muss man den Film gesehen haben. Der Film hatte überhaupt nichts, weder Handlung, noch gute Dialoge oder ansehnliche Bilder.


Starkritik zu Jennifer Aniston - 16.08.2010 17:52

Jennifer Aniston gehört nicht zu den Top-Schauspielern Hollywoods. Dennoch sind ihre Komödien, wie "Trennung mit Hindernissen" oder "Wo die Liebe hinfällt" einfach lustig und sie kommt sympathisch auf der Leinwand rüber. Genau das richtige für einen seichten Kinoabend.


Starkritik zu Brad Pitt - 16.08.2010 17:47

Ob es eine Rebellion gegen Titulierungen wie "Sexiest Man Alive" war oder nicht. Endlich ist dieser hässliche Bart wieder ab.


Filmkritik zu Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford - 16.08.2010 17:46

Es ist schon eine Weile her, dass ich den Film gesehen habe. Aber eins weiß ich noch genau: Viel zu lang (weilig). Vielleicht sollte der lange Titel schon darauf hinweisen, dass sich der Inhalt genauso in die Länge zieht. Ich fand es sehr anstrengend.


Starkritik zu Jimi Blue Ochsenknecht - 16.08.2010 17:37

Bei Jimi Blue und Wilson Gonzalez Ochsenknecht stellt sich mir eine Frage: Musste sich Uwe Ochsenknecht wirklich Fortpflanzen? Un wenn er das schon tut, kann er seine Kinder nicht einfach Johann oder Hans nennen?


Filmkritik zu Reine Nervensache 2 - 16.08.2010 17:34

Einen Mafia-Boss kann Robert De Niro einfach überzeugend rüberbringen. Einen nervenschwachen Ex-Mafiosi auch. Besodners lustig ist seine Show-Einlage als "West Side Story" - singender Knasti. Es macht immer wieder Spaß, de Niro zuzusehen, in welche Richtungen er sein Gesicht verziehen kann. Das täuscht auch über den etwas schwächelnden Handlungsstrang hinweg.


Filmkritik zu Iron Man 2 - 11.08.2010 12:30

Jon Favreaus Iron Man - Fortsetzung steht dem ersten Film in nichts nach. Das coole und doch tolpatschige Supergenie Tony Stark, alias Iron Man, hält sich für den größten Friedensbringer der Welt. Die Us-Regierung giert nacht Details über seinen Anzug und ein rachesüchtiger Russe(Mickey Rourke)macht baut sich kurzerhand einen noch viel größeren Anzug. Robert Downey Jr. bringt die Rolle mit viel Witz, Charme und etwas Größenwahnsinn rüber. Ein weiteres sehenswertes Marvel-Projekt.


Filmkritik zu Coco Chanel - Der Beginn einer Leidenschaft - 10.08.2010 15:47

Mit Eleganz und jungenhaften Auftreten verköpert Audrey Tautou die junge selbstbewusste Coco Chanel. Als Hirn-aus-Film-ab-Filme-Liebhaberin bin ich positiv überrascht von der Inszenierung. Der Film weist keine öden Phasen auf und beschreibt in interessanter Weise den Weg bis zum Durchbruch der Designerin.


Starkritik zu Clint Eastwood - 09.08.2010 17:34

Egal ob als Regisseur oder Darsteller. Clint Eastwood gehört mit 80 Jahren schon lange zu den Legenden Hollywoods. Sein Auftreten und seine Aura sind beeindruckend und die Rolle des mürrischen alten Mannes, dem man besser nicht in die Quere kommen sollte, spielt er besonders gut.


Starkritik zu Keira Knightley - 09.08.2010 17:17

Die "Fluch der Karibik"-Reihe ist wirklich sehenswert und sehr lustig. Aber eine Person nervt ziemlich. Und das ist Keira Knightley. Ihre Hauptaufgabe in den Filmen ist es laut zu kreischen und einen auf Piratenbraut zu machen. Meiner Meinung nach sehr gekünstelt und Tussi-Haft. Als Besatzungsmitglied der Black Pearl hätte sie bestimmt auch eine gute Figur gemacht, so unter Geistern...


Filmkritik zu 30 Rock - 05.08.2010 11:08

30 Roch gehört zu den besten Serien, die aus den USA nach Deutschland übergeschwappt sind. Tina Fey, Alec Baldwin, Tracy Morgan und der Rest bilden eine harmonische Crew. Die Handlungsstränge sind originell durchgeführt und Gastauftritte, wie zum Beispiel von Salma Hayek, Jerry Seinfeld oder Conan O´Brian sind lustig inszeniert. Bei der Serie nimmt sich keiner so recht ernst, was das ganze sehr sympathisch macht. Und süchtig.


Starkritik zu Alec Baldwin - 05.08.2010 11:01

Alec Baldwin ist unglaublich lustig in der Comedy-Serie "30 Rock". Für die Rolle als Jack Donaghy wurde er sogar mit mehreren Emmys ausgezeichnet. Mit seinen heimlichen Affären, Liebesratschlägen an seine Kollegen und der Versuch eine Firma zu leiten, ist einfach witzig. Baldwin kann seine amüsante Seite richtig gut zum Vorschein bringen.


Filmkritik zu All inclusive - 02.08.2010 12:44

Eine Komödie, wie zig andere. Nicht herausragend, aber doch recht unterhaltsam. Die Handlung ist sehr einfach gestaltet, genauso wie das Ende des Filmes. Ein Standard Happy End eben. Und zwischendrin ein paar witzige Szenen, die einen ermutigen den Film nicht vorzeitig zu beenden. Wer das typisch amerikanisch Überzogene mag und Jean Reno´s Ausflug in eine eher untypische Rolle verzeihen kann, hat seinen Spaß und kann über viele kleine Details lachen.


Starkritik zu Jaden Smith - 02.08.2010 12:23

Mit 12 Jahren hat Jaden Christopher Syre Smith, kurz Jaden, schon große Pläne. Er will einmal erfolgreicher werden als sein Papa, der Schauspieler, Rapper und ehemalige Serienstar Will Smith. Der stolze Vater tut dafür alles, um seinen ehrgeizigen Sohn zu fördern. Bereits 2006 spielte der Newcomer an der Seite seines Vaters und Vorbildes in dem Drama "Das Streben nach Glück" und legte eine überzeugende schauspielerische Leistung hin. Zwei Jahre später folgte sein nächster Film, das Remake von "Der Tag an dem die Erde still stand", in dem er einen kleinen eigenwilligen Jungen spielt. 2010 schaffte er mit Karate Kid seine bisher größte Rolle und macht in der ganzen Welt von sich reden. Mit Jackie Chan als Lehrmeister und Papa Will als Produzent. In Interviews gibt sich der Kleine betont lässig und schwärmt von der ganz großen Karriere. Hoffentlich bekommt der neue Jungstar keinen Höhenflug.


Filmkritik zu Sex and the City 2 - 02.08.2010 11:57

Die aktuelle Situation der vier Frauen ist relativ schnell erzählt. Samantha kündigt ihren Job als Anwältin, Charlotte ist überfordert mit ihren Kindern und hat zusätzlich die Paranoia, dass ihr Ehemann mit der Nanny durchbrennt. Samantha nimmt alles an Tabletten, Pillen, Cremes und Co um ihrer Menopause entgegenzuwirken und Mr.Big eröffnet Carrie, dass er sich zwei Tage die Woche in eine eigene Wohnung zurückziehen möchte. Allein. Also packen die vier New Yorker Freundinnen ihre Koffer und folgen der Einladung eines arabischen Geschäftsmannes. Eine Woche purer Luxus in Abu Dhabi. Dort trifft Carrie ihre alte Liebe Aiden wieder und gerät in Versuchung. Das war es auch schon mit der Geschichte, eingebunden in eine 146 minütige Modeschau. Sogar bei einer Tour durch die Wüste ziehen die Fashionistas sich dreimal um. Die Art und Weise, wie sich die Freundinnen aber versuchen in der fremden Kultur zurecht zu finden ist größtenteils sehr unterhaltsam erzählt. Beeindruckend ist auch der Drehort. Da nur teilweise in Abu Dhabi gedreht werden durfte, wich die Crew auf Marokko aus, was dem Film in keinster Weise geschadet hat. Die Kulisse ist spektakulär und das orientalische Flair zieht einen in seinen Bann. Den einen ergreift nach dem Film eventuell der Shopping-Wahn, bei so vielen ausgefallenen Kleidern. Andere wollen sofort in den Urlaub. Am besten nach Marokko.

2024