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Filmkritik zu Exorzist: Der Anfang - 30.01.2007 07:35

Ich muß zugeben, er war nicht schlecht, dennoch war ich ein bißchen enttäuscht, hat er doch so gar nichts mit dem alten Exorzisten gemein. Hört man sich den Audiokommentar des Regisseurs auf der DVD an, wozu man im übrigen eine Menge Geduld mitbringen sollte, dann weiß man auch wieso er sich dazu entschieden hatte. Tatsache ist jedoch, daß er sich vielleicht doch eher auf die Kenner und Fans des alten "Exorzisten" hätte berufen sollen, statt zu versuchen, ein neues und jüngeres Publikum anzusprechen. Fakt ist, kennt man die alte "Exorzist"-Trilogie fängt "Der Anfang" an, keinen rechten Sinn mehr zu machen. Er ist auf jeden Fall blutiger, als die ersten 3 und etwas, das mich gefreut hat, weil der Regisseur sich dann doch noch auf den alten Teil bezogen hat, war, daß man am Schluß in der Höhle, wenn Pater Merrin den kleinen Joseph vor dem Dämon und seinen Lügen warnt, man ganz kurz, wie im ersten Teil, eine kurze Einblendung des Dämons in der Dunkelheit sieht. Stellan Skarsgard spielt hervorragend, wie immer und macht das Beste daraus. James D'Arcy wirkt im Pfaffenrock etwas gewöhnungsbedürftig und man fragt sich stellenweise, warum er eigentlich einen amerikanischen Akzent hat, ist er doch eigentlich Brite und scheint dies doch unwichtig für die Handlung zu sein, aber er macht seine Sache gut und was mir besonders an seiner Darstellung gefallen hat, war, die Konfrontation mit Pater Merrin, in der er zwischendurch ziemlich böse und ein wenig unheimlich wirkt. Meine Empfehlung ist, gebt diesem hübschen, jungen Mann doch mal eine Rolle, in der er mal so richtig den Wolf im Schafspelz raushängen lassen darf. Die ständigen Nahaufnahmen sind gut und bringen den Zuschauer näher an die Figur. Alles in allem ist er ein ganz unterhaltsamer Popcorn-Streifen, aber man darf ihn sich nicht wirklich mit dem Gedanken an den "Exorzisten" aus den 70'ern ansehen. Ich bin auf jeden Fall neugierig auf den anderen neueren "Exorzisten" und gedenke ihn mir zum Vergleich ebenfalls anzusehen.


Starkritik zu James D'Arcy - 05.01.2007 10:16

Erzählt mir nicht, Euch ist dieser süße Kerl aus "Master and Commander" nicht aufgefallen? Hey, er ist die erste Geige nach dem Captain (Russell Crowe). Mal abgesehen davon, hat er ein viel zu hübsches und feminines Gesicht für einen rauhbeinigen, vernarbten Seemann. Ganz ehrlich, von dem, was ich bisher von ihm gesehen hab, bin ich begeistert. Dazu gehört auch "Guest House Paradiso" und wenn der neue Film in ein paar Tagen in die deutsche Kinos kommt, bin ich dabei. Ich find es klasse, daß er sich vom Filmgeschäft nicht so stressen läßt und spielt, was und wann er will. Bravo James D'Arcy! Weiter so! Wenn Du anscheinend schon im Filmreporter.de-Forum keine Fans zu haben scheinst. Einer ist Dir gewiß. Dicker Schmatz nach London! Kiss Kiss! Kat


Starkritik zu Paul Bettany - 19.12.2006 08:41

Seit ich ihn in "Gangster No.1" gesehen hab, finde ich ihn schon klasse. Daß er in "Ritter aus Leidenschaft" mitgespielt hat, finde ich unter seiner Würde, aber auch da hat er das beste aus seinem Können herausgeholt. In "Master and Commander" fand ich ihn total geil und "Sakrileg" (ja, ich hab ihn nicht im Kino gesehen!), den schau ich mir jetzt dann auch noch an, aber eigentlich auch nur seinetwegen. Die Briten sind halt doch die besseren Schauspieler, aber P.B. ist obendrein auch noch total niedlich. Schmatz!


Starkritik zu Christoph Maria Herbst - 12.12.2006 15:23

Er ist ein bißchen zu katholisch und etwas zu vegetarisch für einen Mann meines Geschmackes, obwohl er einer der wenigen Männer ist, die mir sogar mit Glatze gefallen würden, aber das sagt absolut nichts über sein Talent aus, das ich für außergewöhnlich halte. Kaum zu glauben, daß es solche Stromberg-Typen tatsächlich gibt, und er nimmt sie wirklich herrlich auf's Korn. In "Ladykracher" ist er "the cherry on top" und in seinen Filmen gibt er wirklich alles und zeigt dabei die verschiedensten Facetten seines Könnens. Ich hab mich noch nie so bepinkelt, wie in "Der Wixxer", wenn er uns den turnenden Hatler gibt und bei den Outtakes, die während des Abspanns von "Hui Buh" laufen, hab ich mich im Kino weggeschmissen vor Lachen, als ich seine Imitation von Didi Hallervorden gesehen hab. Weiter so, Herr Herbst. Ich find Sie klasse! Danke für alles.


Starkritik zu Gerard Butler - 10.11.2006 19:26

In "Dracula 2000" hab ich ihn zum ersten Mal entdeckt, als der vergangenes Halloween auf Pro7 lief. Ich hab mir gleich die DVD gekauft und war ein bißchen enttäuscht, als ich die Interviews gesehen hab, weil ich etwas anderes erwartet hatte. Aber ehrlich! Jetzt, da ich noch ein paar Filme und Interviews gesehen hab und auf imdb.com über ihn gelesen hab, finde ich, er ist ein absoluter Traum und ich könnte mir in den Hintern beißen, daß ich ihn im Kino in "Reign of Fire" nicht schon entdeckt hab. Wie kann man so einen Mann bloß übersehen? Ich finde zwar, daß er eine Wahnsinnsstimme hat, aber (NUR!) gesanglich hat mir Michael Crawford als Phantom besser gefallen. Nie hab ich so geheult, wie in dieser Version vom "Phantom der Oper" oder in "Dear Frankie". UNBEDINGT ANSCHAUEN!!!! Yours...

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