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Marlon Brando
Marlon Brandos Sohn verkauft Karteikarten
Private Promi-Adressen bei eBay
Christian Brando hat fast die Adresskarteien seines verstorbenen Vaters Marlon Brando verkauft. Darin befanden sich die privaten Anschriften sowie Telefonnummern von Prominenten und Politikern aus der ganzen Welt. Die Karteikarten wären beinahe beim Internet-Auktionshaus eBay versteigert worden. Sein Bruder Miko Brando konnte die Versteigerung noch rechtzeitig stoppen.
06. Sep 2006: Der Promi-Agent Richard Smith berichtete der New York Post am 5. September 2006 von dem versuchten Verkauf: "Christian verkaufte sie einer Person, die sie auf eBay platziert hat. Nachdem Miko das herausgefunden hatte, rief er seinen Freund Keya Morgan an. Er ließ das Inserat sofort aus dem Internet entfernen." Morgan weigerte sich, die Identität des Adressen-Käufers bekannt zu geben. Gegenüber der Zeitung sagte er: "Ich habe die Authentizität der Karteikarten persönlich geprüft und war geschockt, als ich all diese privaten Handy-Nummern, Postadressen, die persönlichen Codes und so weiter sah, die den mächtigsten Leuten von Hollywood gehören. Und alles stand im Internet für ein Mindestgebot von 100 Dollar." In den Karteien waren unter anderem die Adressen von Robert De Niro, Tom Hanks, Elizabeth Taylor und Bill Clinton. Der Anwalt von Marlon Brando versucht nun, die Anschriften von dem nicht genannten Käufer zurück zu bekommen.
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