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Robbie Coltrane verteidigt Krimireihe
US-Kritiker sauer auf Fitz
Der britische Schauspieler Robbie Coltrane hat die aktuelle Episode seiner TV-Serie "Für alle Fälle Fitz" verteidigt. Verschiedene US-Kritiker hatten sich darüber beschwert, dass die Krimireihe das amerikanische Volk auf eine unfaire Art und Weise portraitieren würde. Coltrane hatte die Rolle des Psychologieprofessors Dr. Edward Fitzgerald nach einer zehnjährigen Pause erstmals wieder gespielt.
02. Okt 2006: Das Onlineportal "Contactmusic" zitiert am 2. Oktober 2006 einen US-Kritiker mit den Worten: "Die Amerikaner werden als taktlos, rassistisch, arrogant oder ignorant und naiv dargestellt. Die Serie impliziert außerdem, dass Amerika die IRA finanzieren würde." Drehbuchautor Jimmy McGovern sagte zu den Anschuldigungen: "Es geht um ein viel größeres Thema: Was passiert, wenn Menschen sich dazu entschließen, ihre Ziele zu erreichen, indem sie andere Menschen unterdrücken." Coltrane fügte gelassen hinzu: "Am Ende des Tages sind wir alle doch nur in der Unterhaltungsbranche tätig."
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