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Renée Zellwegers neuer Fall
Zellweger Vorliebe für die Insel
Schicksal meint es gut
Renée Zellwegers Vorliebe für die Darstellung britischer Charaktere stößt auf Gegenliebe bei britischen Filmemachern. In ihrem neuen Film, "Miss Potter" mussten sich gefeierte britische Akteure wie Ewan McGregor und Emily Watson mit Nebenrollen zufrieden geben.
29. Dez 2006: "Ich liebe den britischen Humor und die Art, wie die Menschen miteinander kommunizieren. Seit ich vier Jahre alt bin, weiß ich, dass dies mein Schicksal ist. Alle guten Dinge kommen aus England", äußerte sich die Schauspielerin in einem Interview mit der Nachrichtenagentur "Reuters" am 28. Dezember 2006. Allerdings ist sich die Texanerin auch des Drucks bewusst, der auf ihr lastet. Während die gefeierten "Bridget Jones"-Filme fiktive Geschichten erzählen, beruht "Miss Potter" auf einer wahren Begebenheit. Regisseur Chris Noonan begründet die Wahl Zellwegers mit folgenden Worten: "In England schämen sie sich über Beatrix Potter, so bekommen sie jetzt eben eine Amerikanerin." Für ihre schauspielerische Leistung in "Miss Potter" wurde Zellweger bereits mit einer Golden-Globe-Nominierung belohnt.
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