Interview: Léa Todorov zu "Maria Montessori"

Léa Todorov studiert Politik in Paris, Wien und Berlin. Anschließend beginnt sie als Autorin, Regisseurin und Produzentin von Dokumentarfilmen zu arbeiten. 2017 feiert "Révolution Ecole: 1918 1939" über Reformpädagogikprojekte Premiere, für den Todorov das Drehbuch schreibt. Jetzt kommt ihr erster Spielfilm in Deutschland ins Kino. Sie porträtiert in "Maria Montessori" die Ärztin und Reformpädagogin während ihrer Jahre in Rom, wo sie ein Institut für die Betreuung von Kindern mit Behinderungen und für die Ausbildung von Erzieherinnen aufbaut.
Maryam Keshavarz, geboren im Juni 1975 in New York, wird 2006 mit den Teddy Award der Berlinale für ihre Teenager-Liebesgeschichte "Der Tag an dem ich starb" ausgezeichnet. Für "Sharayet - Eine Liebe in Teheran" gewinnt sie 2011 erstmals auf dem Sundance Filmfestival den Publikumspreis für den besten Spielfilm, 2023 erobert sie erneut die Herzen der Zuschauer mit "The Persian Version". Im Zentrum steht Leila (Layla Mohammadi), das Alter Ego der Regisseurin, und ihr Leben zwischen der amerikanischen und iranischen Leben.
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