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Kim Ki-duk

Geboren
20. Dezember 1960
Gestorben
11. Dezember 2020
Alias
Ki-Duk Kim
Tätig als
Schnitt, Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Kamera, Produzent
Links
IMDB
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Galerie zu Filmen mit Kim Ki-duk
Arirang - Bekenntnisse eines Filmemachers Bei Dreharbeiten kommt eine Schauspielerin fast ums Leben. Regisseur Kim Ki-Duk ("Frühling, Sommer, Herbst, Winter und... Frühling") gerät daraufhin in eine tiefe persönliche Krise und stellt für mehr als zwei Jahre die Arbeit ein.
Samaria Kim Ki-Duk ist der Happy Winner der Filmfestivals. Auch "Samaria" bildet da keine Ausnahme: der Silberne Bär für die beste Regie etwa war die Ausbeute auf der Berlinale 2004. Zu Recht, schließlich hat die Tragödie nicht nur einen originellen, bis an die Schmerzgrenze gehenden Plot, er überzeugt auch mit glänzenden Schauspielerleistungen.
Bin-jip Tae-Suk (Jae Hee) ist der ideale Gast. Er bleibt nur wenige Tage, erledigt unaufgefordert Kleinreparaturen und geht mit der Wohnungsausstattung sehr sorgsam um. Seine Besuche folgen jedoch keiner Einladung, denn Tea-Suk ist ein Einbrecher.
Pieta In Kim Ki-Duks Drama "Pieta" stellt ein hartgesottener Schuldeneintreiber seinen Beruf in Frage, nachdem er seiner Mutter erstmalig begegnet. Der südkoreanische Regisseur knüpft nahtlos an früheren Werke an.
Arirang - Bekenntnisse eines Filmemachers Bei Dreharbeiten kommt eine Schauspielerin fast ums Leben. Regisseur Kim Ki-Duk ("Frühling, Sommer, Herbst, Winter und... Frühling") gerät daraufhin in eine tiefe persönliche Krise und stellt für mehr als zwei Jahre die Arbeit ein.
Zi-A als Clown In Kim Ki-Duks neuen Film "Bi-mong" ("Dream") spielt sie die Hauptrolle: Zi-A. Als sie das Drehbuch zum ersten Mal las, verstand sie es selbst nicht, so die Schauspielerin. Bei der anschließenden Pressekonferenz bat sie das anwesende Publikum jedoch um Geduld. Diese benötigten auch die Fotografen, denn erst nach einigen Minuten blühte die ruhige Zi-A auf.
Samaria Kim Ki-Duk ist der Happy Winner der Filmfestivals. Auch "Samaria" bildet da keine Ausnahme: der Silberne Bär für die beste Regie etwa war die Ausbeute auf der Berlinale 2004. Zu Recht, schließlich hat die Tragödie nicht nur einen originellen, bis an die Schmerzgrenze gehenden Plot, er überzeugt auch mit glänzenden Schauspielerleistungen.
Bin-jip Tae-Suk (Jae Hee) ist der ideale Gast. Er bleibt nur wenige Tage, erledigt unaufgefordert Kleinreparaturen und geht mit der Wohnungsausstattung sehr sorgsam um. Seine Besuche folgen jedoch keiner Einladung, denn Tea-Suk ist ein Einbrecher.
Frühling, Sommer, Herbst, Winter und... Frühling Auf fünf Kapitel verteilt, eröffnet Kim Ki-Duk besinnliche, amüsante und bisweilen schmerzhafte Episoden aus dem Leben der beiden, die wie der Titel auf den ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen verweisen. Das kann man begeistert als Emanationen fernöstlicher Weisheit aufnehmen, oder auch nur als inhaltskargen Film über das Leben als Mönch abtun.
Arirang - Bekenntnisse eines Filmemachers Bei Dreharbeiten kommt eine Schauspielerin fast ums Leben. Regisseur Kim Ki-Duk ("Frühling, Sommer, Herbst, Winter und... Frühling") gerät daraufhin in eine tiefe persönliche Krise und stellt für mehr als zwei Jahre die Arbeit ein.
Arirang - Bekenntnisse eines Filmemachers Bei Dreharbeiten kommt eine Schauspielerin fast ums Leben. Regisseur Kim Ki-Duk ("Frühling, Sommer, Herbst, Winter und... Frühling") gerät daraufhin in eine tiefe persönliche Krise und stellt für mehr als zwei Jahre die Arbeit ein.
Samaria Kim Ki-Duk ist der Happy Winner der Filmfestivals. Auch "Samaria" bildet da keine Ausnahme: der Silberne Bär für die beste Regie etwa war die Ausbeute auf der Berlinale 2004. Zu Recht, schließlich hat die Tragödie nicht nur einen originellen, bis an die Schmerzgrenze gehenden Plot, er überzeugt auch mit glänzenden Schauspielerleistungen.
Bin-jip Tae-Suk (Jae Hee) ist der ideale Gast. Er bleibt nur wenige Tage, erledigt unaufgefordert Kleinreparaturen und geht mit der Wohnungsausstattung sehr sorgsam um. Seine Besuche folgen jedoch keiner Einladung, denn Tea-Suk ist ein Einbrecher.
Frühling, Sommer, Herbst, Winter und... Frühling Auf fünf Kapitel verteilt, eröffnet Kim Ki-Duk besinnliche, amüsante und bisweilen schmerzhafte Episoden aus dem Leben der beiden, die wie der Titel auf den ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen verweisen. Das kann man begeistert als Emanationen fernöstlicher Weisheit aufnehmen, oder auch nur als inhaltskargen Film über das Leben als Mönch abtun.
Pieta In Kim Ki-Duks Drama "Pieta" stellt ein hartgesottener Schuldeneintreiber seinen Beruf in Frage, nachdem er seiner Mutter erstmalig begegnet. Der südkoreanische Regisseur knüpft nahtlos an früheren Werke an.
Arirang - Bekenntnisse eines Filmemachers Bei Dreharbeiten kommt eine Schauspielerin fast ums Leben. Regisseur Kim Ki-Duk ("Frühling, Sommer, Herbst, Winter und... Frühling") gerät daraufhin in eine tiefe persönliche Krise und stellt für mehr als zwei Jahre die Arbeit ein.
Zi-A als Clown In Kim Ki-Duks neuen Film "Bi-mong" ("Dream") spielt sie die Hauptrolle: Zi-A. Als sie das Drehbuch zum ersten Mal las, verstand sie es selbst nicht, so die Schauspielerin. Bei der anschließenden Pressekonferenz bat sie das anwesende Publikum jedoch um Geduld. Diese benötigten auch die Fotografen, denn erst nach einigen Minuten blühte die ruhige Zi-A auf.
Samaria Kim Ki-Duk ist der Happy Winner der Filmfestivals. Auch "Samaria" bildet da keine Ausnahme: der Silberne Bär für die beste Regie etwa war die Ausbeute auf der Berlinale 2004. Zu Recht, schließlich hat die Tragödie nicht nur einen originellen, bis an die Schmerzgrenze gehenden Plot, er überzeugt auch mit glänzenden Schauspielerleistungen.
Bin-jip Tae-Suk (Jae Hee) ist der ideale Gast. Er bleibt nur wenige Tage, erledigt unaufgefordert Kleinreparaturen und geht mit der Wohnungsausstattung sehr sorgsam um. Seine Besuche folgen jedoch keiner Einladung, denn Tea-Suk ist ein Einbrecher.
Frühling, Sommer, Herbst, Winter und... Frühling Auf fünf Kapitel verteilt, eröffnet Kim Ki-Duk besinnliche, amüsante und bisweilen schmerzhafte Episoden aus dem Leben der beiden, die wie der Titel auf den ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen verweisen. Das kann man begeistert als Emanationen fernöstlicher Weisheit aufnehmen, oder auch nur als inhaltskargen Film über das Leben als Mönch abtun.
Arirang - Bekenntnisse eines Filmemachers Bei Dreharbeiten kommt eine Schauspielerin fast ums Leben. Regisseur Kim Ki-Duk ("Frühling, Sommer, Herbst, Winter und... Frühling") gerät daraufhin in eine tiefe persönliche Krise und stellt für mehr als zwei Jahre die Arbeit ein.
Frühling, Sommer, Herbst, Winter und... Frühling Auf fünf Kapitel verteilt, eröffnet Kim Ki-Duk besinnliche, amüsante und bisweilen schmerzhafte Episoden aus dem Leben der beiden, die wie der Titel auf den ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen verweisen. Das kann man begeistert als Emanationen fernöstlicher Weisheit aufnehmen, oder auch nur als inhaltskargen Film über das Leben als Mönch abtun.
2024