Ricore

Pierfrancesco Favino

Geboren
24. August 1971
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Galerie zu Filmen mit Pierfrancesco Favino
Meine Cousine Rachel: Szenenbilder Doppelbödiger Thriller von "Notting Hill"-Regisseur Roger Michell. Hier die Szenenbilder.
Szenenbilder aus dem Biopic "Rush - Alles für den Sieg" In "Rush - Alles auf Sieg" thematisiert Ron Howard die Rivalität zwischen den Formel-1-Fahrern Niki Lauda und James Hunt.
Was will ich mehr Wie in "Brot und Tulpen" widmet sich Silvio Soldini auch in "Was will ich mehr" zwischenmenschlichen Beziehungen. Im dokumentarischen Stil erzählt der Italiener die Geschichte einer leidenschaftlichen Affäre.
Illuminati "Illuminati" basiert wie der Vorläufer "The Da Vinci Code - Sakrileg" auf dem gleichnamigen Bestseller von Dan Brown. Ron Howard führt auch bei diesem Verschwörungs-Thriller Regie und fungiert zudem als Koproduzent.
Rom in neuem Glanz Der Vatikan hat zwar die Dreharbeiten zu Dan Browns neuem Thriller "Illuminati" in römischen Kirchen verboten, das Produktionsteam ließ sich aber nicht davon abbringen, die Weltpremiere am gestrigen 4. Mai 2009 in der italienischen Hauptstadt zu feiern. Tom Hanks kam in Begleitung des Regisseurs Ron Howard und des Autors Dan Brown. Die Fans waren natürlich außer sich vor Freude. Wie es der Kirche gefallen hat, ist nicht bekannt.
Japanische Fans fallen zu Boden Sie wurden bejubelt, belagert und gefeiert. die Darsteller des neuen Abenteuers "Die Chroniken von Narnia: Prinz Kaspian von Narnia" bei der Premiere in Japan am 20. Mai 2008. Dieses Ereignis ließen sie sich natürlich nicht entgehen, und so präsentierten sie sich gelassen und glücklich über den Beifall am Roten Teppich.
Martialischer Glanz Bei der Weltpremiere von "Die Chroniken von Narnia: Prinz Kaspian von Narnia" am 7. Mai 2008 in New York ging es hoch her. Die Darsteller, allen voran William Moseley, Ben Barnes und Georgie Henley wurden wild gefeiert. Zahlreiche Fans sowie Scharen von Fotografen erwarteten sie am Roten Teppich.
Open-Air Kino in ritterlicher Atmosphäre William Moseley und Anna Popplewell sind die Ehrengäste bei der Deutschland-Premiere des zweiten Teils von "Chroniken von Narnia". Das Kaltenberger Ritterturnier bot die passende Atmosphäre und eine einzigartige Location für die Freiluft-Vorführung. Nicht nur zahlreiche Fans sind zum Spektakel angereist, sondern auch einige deutsche Promis. Darunter der ehemalige Herzblatt-Moderator Pierre Geisensetter, die "Germany's Next Topmodel"-Teilnehmerinnen Janina Schmidt, Christina Leibold und Carolin Ruppert sowie Schauspieler und Musiker Max von Thun.
Buffalo Soldiers '44 - Das Wunder von St. Anna Spike Lee beleuchtet in "Buffalo Soldiers '44 - Das Wunder von St. Anna" das Schicksal von vier afroamerikanischen Soldaten zur Zeit des Zweiten Weltkriegs. Das Drama enttäuschte an den Kinokassen jedoch.
Saturno Contro - In Ewigkeit Liebe Regisseur Ferzan Ozpetek ("Hamam - Das türkische Bad", "Die Ahnungslosen") versammelt für seinen romantischen Film eine Reihe außergewöhnlicher Schauspieler. Bei der Bearbeitung des Drehbuchs hatte er die Besetzung bereits fest im Kopf.
Die Unbekannte Giuseppe Tornatore gilt als Garant für das märchenhafte, beinahe poetische Kino. Mit "Cinema Paradiso" und "Die Legende vom Ozeanpianisten" eroberte er die Herzen der Zuschauer im Sturm.
Nachts im Museum Regisseur Shawn Levy zeigte sich bereits in der Vergangenheit als Spezialist für Komödien. Gemeinsam mit seinem ebenfalls auf das Zwerg provozierende Genre spezialisierte Ben Stiller vollführt er nun einen Spießrutenlauf durch das nächtliche Innenleben eines Naturhistorischen Museums.
Enzo Ferrari Enzo Ferrari will das schnellste Auto der Welt bauen, aber dabei steht ihm immer wieder das eigene Schicksal im Weg. Den Umständen trotzend gelingt sein Plan in Antlitz eleganter Perfektion. Sein Leben mag aufregend gewesen sein und seine Autos vor Ausdruckskraft strotzen, die cineastische Aufarbeitung kann dabei leider nicht Schritt halten.
El Alamein 1942 - Die Hölle des Wüstenkrieges Enzo Monteleones Kriegsepos über die zweite Schlacht von El Alamein im Jahr 1942 besticht durch seine formale Brillanz. Dafür erhielt der Film zurecht drei Davidi di Donatello für Kamera-, Ton- sowie Schnitt.
2024