Er gehörte zu den ganz großen Filmkomikern überhaupt, nun ist Gene Wilder gestorben. Wie sein Neffe Jordan Walker-Pearlman den US-Medien mitteilte, starb der Schauspieler am gestrigen Montag in seinem Haus in Stamford, Connecticut an den Folgen seiner Alzheimer-Erkrankung. Er wurde 83 Jahre alt.

Hollywood trauert um die gestern im Alter von 83 Jahren verstorbene Schauspiel-Legende Gene Wilder. In sozialen Plattformen nehmen Kollegen und Freunde Abschied von einem der witzigsten Komiker in der Geschichte Hollywoods. Wir haben einige Beileidsbekundungen zusammengetragen.

Mel Brooks wird am 06. Juni 2013 mit dem Life Achievement Award des American Film Instituts ausgezeichnet. Martin Scorsese, der seit 1997 ebenfalls zu den Preisträgern gehört, wird die Laudatio halten. 'Seit mehr als 50 Jahren macht Mel Brooks der Welt das schönste Geschenk überhaupt: Lachen', begründet Institutsvorstand Howard Stringer die Entscheidung. 'Das American Film Institut möchte auf seine Beiträge zur Filmkunst als Autor, Produzent, Regisseur und Schauspieler aufmerksam machen - und wer kann ihm diese Ehre besser erweisen als einer der Meister des amerikanischen Films, Martin Scorsese'. Brooks wurde durch Komödien wie "Mel Brooks verrückte Geschichte der Welt" und "Spaceballs" bekannt. Für das Drehbuch zu "Frühling für Hitler", bei dem er auch Regie führte, wurde er mit dem Oscar ausgezeichnet. Zu den bisherigen Preisträgern des AFI Life Achievement Awards gehören unter anderem Steven Spielberg, Robert De Niro, Al Pacino und Warren Beatty.

Das American Film Institute (AFI) hat den Filmemachern David Lynch und Mel Brooks am gestrigen Mittwoch, den 13. Juni 2012 den Ehrendoktor verliehen. Übergeben wurden die Urkunden von Laura Dern und Carl Reiner.

Steve Carell ("Dinner für Spinner") die Interview-Show "Laughing" Stock" produzieren. In der von David Steinberg ("Curb Your Enthusiasm") moderierten Sendung, werden zahlreiche prominente Comedians aus verschiedenen Dekaden auftreten, auch Steve will gelegentlich 'reinschauen'.

"Dinner für Spinner"-Darsteller Steve Carell und "Seinfeld"-Regisseur David Steinberg produzieren eine Dokumentation über die Entwicklung des Komödienfachs. Im noch unbetitelten Projekt sollen Komiker der vergangenen 60 Jahre wie Mel Brooks, Robin Williams und Chris Rock zu Wort kommen.

Robert de Niro hätte für seine Familie fast Präsident Barack Obama abblitzen lassen. Am Sonntag, den 6. Dezember 2009, wurden im Weißen Haus die "Kennedy Center Honors" an Kulturschaffende verliehen. Ohne die Anwesenheit seiner fünf Kinder wollte De Niro an den Feierlichkeiten jedoch nicht teilnehmen.

"Billy Elliot: The Musical" ist bei den Tony Awards 2009 in insgesamt 15 Kategorien nominiert. Kritiker rechnen dem Broadway-Stück bei der Verleihung am 7. Juni 2009 gute Chancen ein, als großer Gewinner des Abends von der Bühne zu gehen. Den bisherigen Rekord hält Mel Brooks mit zwölf Trophäen für "The Producers".

Der amerikanische Komiker und Schauspieler Dom DeLuise starb Montagnacht, dem 4. Mai 2009, in einem Krankenhaus in Los Angeles. Er wurde 75 Jahre alt. Angeblich kämpfte er schon seit Längerem mit gesundheitlichen Problemen.

Am 17. Mai 2009 feiert "The Producers - Frühling für Hitler" im Berliner Admiralspalast Premiere. Mel Brooks' Musical ist eines der weltweit erfolgreichsten. Es lief jahrelang am Broadway und wurde 2001 mit zwölf Tony Awards ausgezeichnet. Damit löste es nach 37 Jahren "Hello Dolly" als Musical mit den meisten Tony Awards ab.

Marc Forster ist im Blutrausch. Nach "James Bond 007: Ein Quantum Trost" bereitet sich der 37-Jährige auf ein Massaker vor. Er führt Regie bei der Romanverfilmung von Max Brooks "World War Z".

Mel Brooks dementiert Gerüchte, er werde sich aus der Filmbranche zurückziehen. Zeitungen hatten berichtet, er werde seine Produktionsfirma Brooksfilms schließen. Stattdessen gab der 81-Jährige bekannt, er arbeite am Drehbuch für einen Horror-Film und habe vor, ihn auch zu produzieren.

Billy Crystal ist Produzent, Regisseur und Schauspieler. Er moderierte wenig inspiriert mehrere Oscar- und Grammy-Verleihungen. Er ist einer der erfolgreichsten Stand-Up-Comedians Amerikas. Am 11. Oktober 2007 wurde er für seine zahlreichen Talente und preisgekrönten Arbeiten mit dem Mark-Twain-Preis ausgezeichnet.

Der US-amerikanische Schauspieler Peter Boyle ist tot. Wie die Nachrichtenagentur "WENN" am 14. Dezember 2006 mitteilt, erlag der 71-jährige einem langen Knochenkrebsleiden und einer Herzerkrankung vergangenem Dienstag in New York.