
Ricore
Christine Schorn
Geboren
01. Februar 1944
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Galerie zu Filmen mit Christine Schorn
Irgendwann werden wir uns alles erzählen: Die Szenenbilder
Emily Atef ist die deutsche Regisseurin für psychologisch stimmige Frauenfiguren.
Alle reden übers Wetter: Die Szenenbilder
Annika Pinskes Film hat unverkennbar autobiografische Züge.
All My Loving: Die Szenenbilder
Edward Bergers Drama folgt drei Geschwistern. Die Erzählstrucktur bietet dem brillant besetzten Schauspielensemble viele Entfaltungsmöglichkeiten.
Sommerhäuser: Szenenbilder
Leise inszeniertes Drama über destruktive familiäre Strukturen hinter der bürgerlichen Fassade.
Zwei im falschen Film: Szenenbilder
"Zwei im falschen Film" ist der zweite Spielfilm von Laura Lackmann, die mit der Romanverfilmung "Mängelexemplar" ihren Durchbruch hat.
Stadtlandliebe - Bildergalerie
Ein beruflich erfolgreiches Paar flieht vom stressigen Stadtleben aufs Land. Ruhe finden die Chirurgin und der Werbetexter hier jedoch auch nicht.
Jesus liebt mich
Die romantische Komödie "Jesus liebt mich" ist das Regiedebüt von Florian David Fitz. Dieser schrieb auch das Drehbuch, das auf dem gleichnamigen Roman von Bestsellerautor David Safier basiert.
Das Leben ist nichts für Feiglinge
"Das Leben ist nichts für Feiglinge" ist eine Paraderolle für Charakterdarsteller Wotan Wilke Möhring, für den das Jahr 2012 mit zwei Kino-Hauptrollen und der Auszeichnung mit dem Deutschen Fernsehpreis sehr erfolgreich verläuft.
Halt auf freier Strecke
Mit "Halt auf freier Strecke" wirft Andreas Dresen einen einfühlsamen Blick auf die letzten Monate eines Todkranken. Weitgehend improvisiert, ist ein lebensnahes, glänzend gespieltes Drama entstanden.
Giulias Verschwinden
Christoph Schaub geht es in seiner Komödie ums Alter und ums Altern. Dabei bedient sich der Regisseur gekonnt erzählerischen Stilmitteln wie Sarkas- und Zynismus.
Novemberkind
Christian Schwochow ist mit "Novemberkind" ein sensibles Psychodrama gelungen. Der Titel bezieht sich auf ein in der DDR zurückgelassenes Flüchtlingskind, das erst infolge des Mauerfalls im November 1989 zu seinen familiären Wurzeln finden kann.
Nichts als Gespenster
Nach ihrem Bestseller "Sommerhaus, später" überzeugte die Berliner Autorin Judith Hermann Leser und Kritik mit dem Erzählband "Nichts als Gespenster". Ihre stillen Beschreibungen atmosphärischer Zustände und zwischenmenschlicher Nöte übersetzt Regisseur Martin Gypkens mit großem Talent auf die Leinwand. Der Mensch wird darin zum Spukwesen, der von Sehnsüchten geplagt nach der ultimativen Liebe sucht.
Halbe Treppe: Die Szenenbilder
Erfrischende Improvisationskomödie über die Tristesse des Familienlebens von Andreas Dresen ("Die Polizistin").
Good Bye, Lenin!
Herbst 1989 Erich Honeckers Arbeiter- und Bauernstaat kollabiert. Während die engagierte Sozialistin die Wiedervereinigung verschlummert, feiern Coca-Cola und Co. ihren Siegeszug. Nicht jeder kommt mit dem neuen System klar. Filmemacher und Co-Autor Wolfgang Becker schickt seine Hauptfigur Alex (Daniel Brühl) los, um in 79 Quadratmetern Plattenbau die ehemalige DDR wieder aufzubauen.