
Universum Film/Walt Disney
Ellen Burstyn in "Für immer Adaline"
Ellen Burstyn
Geboren
07. Dezember 1932
Bürg. Name
Edna Rae Gillooly
Tätig als
Darstellerin
Links
Kontakt / Agentur
Ellen BurstynParkwest Finance Station
P.O. Box 20906
New York, NY 10025
USA
Ellen Burstyn
MGMT Entertainment
9220 Sunset Blvd.
West Hollywood, CA 90069
USA
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Ellen Burstyn: Filmografie
Darsteller:
2021
Queen Bees (Komödie • USA)
2020
Pieces of a Woman (Drama • Kanada, Ungarn, USA)
2019
Lucy in the Sky (Science Fiction • USA)
2018
The Tale - Die Erinnerung (Thriller • USA, Deutschland)
Ellen Burstyn: Vita
Die 1932 in Detroit, Michigan als Edna Rae Gillooly geborene Ellen Burstyn beginnt ihre Laufbahn als Modell. Nach ersten Auftritten im Fernsehen und auf der Bühne ist sie 1964 in Vincente Minnellis "Goodbye Charlie" (1964) neben Tony Curtis und Debbie Reynolds in ihrer ersten großen Rolle auf der Leinwand zu sehen. Ein Jahr zuvor hatte sie am Actors Studio bei Lee Strasberg mit dem Schauspielstudium begonnen.
Der endgültige Durchbruch gelingt Burstyn 1971 mit Peter Bogdanovichs Drama "Die letzte Vorstellung". Ein Jahr darauf ist sie als Mutter eines vom Teufel besessenen Mädchens in "Der Exorzist" zu sehen. Der Horror-Thriller von William Friedkin ist bis heute einer der erfolgreichsten Vertreter des Genres aller Zeiten. Wie schon für "Die letzte Vorstellung" wird Burstyns Leistung für einen Oscar nominiert.
Den wichtigsten Filmpreis der USA erhält die Schauspielerin für ihre Hauptrolle in Martin Scorseses romantischem Drama "Alice lebt hier nicht mehr", bei dem sie auch als Produzentin fingiert. Weitere Oscar-Nominierungen erhält sie für Robert Mulligans Broadway-Verfilmung "Nächstes Jahr, selbe Zeit", das Fantasy-Drama "Der starke Wille" und Darren Aronofskys Drogendrama "Requiem for a Dream".
Mitte der 1980er Jahre hat Burstyn mit "The Ellen Burstyn Show" ihre eigene Sitcom. Weitere Stationen ihrer Fernseh-Karriere bilden die Serien "That's Life", "The Book of Daniel", "Big Love" sowie Gastauftritte in "Law & Order: New York und "Mom". Eine durchgehende Rolle hat sie mit der vierten Staffel der Netflix-Serie "House of Cards", in der sie die eiskalte Schwiegermutter von Präsident Francis Underwood (Kevin Spacey) verkörpert.
Nach dem Tod von Gründer Lee Strasberg übernimmt Burstyn gemeinsam mit Al Pacino von 1982 bis 1988 die künstlerische Leitung des Actor's Studio, die sie seit 2000 neben Pacino und Harvey Keitel erneut innehat.
Der endgültige Durchbruch gelingt Burstyn 1971 mit Peter Bogdanovichs Drama "Die letzte Vorstellung". Ein Jahr darauf ist sie als Mutter eines vom Teufel besessenen Mädchens in "Der Exorzist" zu sehen. Der Horror-Thriller von William Friedkin ist bis heute einer der erfolgreichsten Vertreter des Genres aller Zeiten. Wie schon für "Die letzte Vorstellung" wird Burstyns Leistung für einen Oscar nominiert.
Den wichtigsten Filmpreis der USA erhält die Schauspielerin für ihre Hauptrolle in Martin Scorseses romantischem Drama "Alice lebt hier nicht mehr", bei dem sie auch als Produzentin fingiert. Weitere Oscar-Nominierungen erhält sie für Robert Mulligans Broadway-Verfilmung "Nächstes Jahr, selbe Zeit", das Fantasy-Drama "Der starke Wille" und Darren Aronofskys Drogendrama "Requiem for a Dream".
Mitte der 1980er Jahre hat Burstyn mit "The Ellen Burstyn Show" ihre eigene Sitcom. Weitere Stationen ihrer Fernseh-Karriere bilden die Serien "That's Life", "The Book of Daniel", "Big Love" sowie Gastauftritte in "Law & Order: New York und "Mom". Eine durchgehende Rolle hat sie mit der vierten Staffel der Netflix-Serie "House of Cards", in der sie die eiskalte Schwiegermutter von Präsident Francis Underwood (Kevin Spacey) verkörpert.
Nach dem Tod von Gründer Lee Strasberg übernimmt Burstyn gemeinsam mit Al Pacino von 1982 bis 1988 die künstlerische Leitung des Actor's Studio, die sie seit 2000 neben Pacino und Harvey Keitel erneut innehat.
Ellen Burstyn: News
Filmfest München würdigt Ellen Burstyn mit Ehrenpreis
Das Filmfest München würdigt dieses Jahr Ellen Burstyn mit dem Ehrenpreis CineMerit Award.
Danny DeVito auf den Hund gekommen
Danny DeVito sichert sich Rolle in Todd Solondz' Independent-Komödie "Wiener-Dog".
Trailer zu Filmen mit Ellen Burstyn


